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255 KiB
JSON
Executable File
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Executable File
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"question": "Ich interessiere mich für Techniken und Methoden im Bereich Softwareentwicklung.",
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"label": "Ausgewählte Probleme des Software Engineerings (APS)",
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"top_results": [
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"title": "Agile Softwareentwicklung",
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"score": [0.7997888028621674],
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"description": "Agile Softwareentwicklung Methoden der agilen Software-Entwicklung, z. B. Extreme Programming, Scrum, Kanban\nTechniken wie paarweises Programmieren, einfaches Design, testgetriebene Entwicklung, Refactoring, fortlaufende Integration, kleine Releases\nWerkzeuge für die Umsetzung der genannten Techniken und verschiedener Methoden (Entwicklungstools, etc.)\nEinsatz der erlernten Kenntnisse in einem zusammenhängen Mini-Projekt Prinzipien und Methoden der agilen Software-Entwicklung zu erläutern,\nje nach Kontext geeignete Elemente der agilen Entwicklung auszuwählen und einzusetzen,\neinzelne Techniken für die Aufwandsschätzung und die Entwicklung anzuwenden."
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},
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"title": "Ausgewählte Themen des Software Engineering",
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"score": [0.7892342209815979],
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"description": "Ausgewählte Themen des Software Engineering Reengineering: Program Slicing, Klonerkennung, Mustersuche, Metriken, Software-Visualisierung, Merkmalsuche, Codetransformationen, Durchführung von Reengineering-Projekten\nQualitätssicherung: Dynamische, strukturorientierte und funktionsorientierte QS-Verfahren, Reviews- und Inspektionen; Code-Analysen, Umgang mit kommerziellen und Open-Source QS-Werkzeugen\nTesten von Software (Methoden und Werkzeuge)\nSoftware Maintenance\nScala: eine moderne hybride Programmiersprache\nZertifizierung und Normen in der Software-Entwicklung\nEmpirical Software Engineering technische Verfahren und Methoden, die für die Entwicklung und die Wartung von Software relevant sind, zu erläutern und einzusetzen sowie\norganisatorische und menschliche Probleme und Risiken, besonders beim Umgang mit schlechter Software-Qualität und bei Programmüberarbeitungen, zu erkennen und geeignete Gegenmaßnahmen zu entwickeln."
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},
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"title": "Automatentheorie und formale Sprachen",
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"score": [0.7833598554134369],
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"description": "Automatentheorie und formale Sprachen In der Veranstaltung soll eine Einführung in die Automatentheorie und die Theorie der formalen Sprachen gegeben werden. Mit dem Begriff Automatentheorie ist das Studium abstrakter Rechengeräte gemeint. Als es noch keine Computer gab entwickelte Alan Turing eine abstrakte Maschine, die über sämtliche Fähigkeiten heutiger Computer verfügte. Ziel war es zu differenzieren zwischen dem, was eine Maschine berechnen kann und dem, was sie nicht berechnen kann. In den 40er und 50er Jahren wurden dann einfachere Maschinen untersucht, die heute als endliche Automaten bezeichnet werden und sich für verschiedene Zwecke als außerordentlich nützlich erwiesen haben. Zudem begann der Linguist Chomsky, formale Grammatiken zu untersuchen, die eine enge Verwandschaft zu abstrakten Automaten aufweisen. Einige dieser Konzepte wie endliche Automaten und bestimmte Arten formaler Grammatiken werden heute im Design und im Aufbau wichtiger Arten von Software verwendet. Neben Beweistechniken werden wir die Grundlagen der Automatentheorie und der formalen Sprachen legen und an Beispielen erörtern. Unter anderem werden deterministische und nicht-deterministische endliche Automaten, Push down Automaten, reguläre Ausdrücke und Sprachen, kontextfreie und kontextsensitive sowie Turing erkennbare und Turing entscheidbare Sprachen besprochen. die Grundlagen der Automatentheorie und der formalen Sprachen zu beschreiben.\nzu gegebenen Automaten/Grammatiken die passende Sprache zu erkennen sowie zu einer Sprache einen Automaten/eine Grammatik zu definieren.\ndie verschiedenen Arten von endlichen Automaten sowie formalen Sprachen zu beschreiben und sie beherrschen deren Eigenschaften sowie entsprechende Algorithmen zur Umwandlung."
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"title": "Interaction Design",
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"score": [0.777402937412262],
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"description": "Interaction Design Ausgehend von der Idee des Projektes wird eine detailierte Benutzerführung und Gestaltungskonzept erarbeitet und das Projekt weitestgehend umgesetzt. Die Bandbreite der Projekte soll hoch sein und z.B. von der Erweiterung bestehender Systeme bis zu experimentellen, visionären oder technisch (noch) nicht umsetzbarer Ideen reichen. Die Projekte können in Teams aus I- und D-Studierenden durchgeführt werden. Ein Kursziel besteht darin, sich über die verschiedenen Projekte auszutauschen. Die Projektarbeit wird von einer Vorlesung begleitet, die aktuelle Entwicklungen im Bereich der interaktiven Medien aufgreift und in Bezug zu den Projekten stellt. aktuelle Entwicklungen und Methoden im Interaction Design zu benennen und ausgewählte anzuwenden"
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},
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"title": "Mathematische Biologie",
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"score": [0.7756108343601227],
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"description": "Mathematische Biologie In der Mathematischen Biologie (oder vielleicht Biomathematik? Oder Mathematik für Biologen ?) beschäftigen wir uns mit der Modellierung biologischer Prozesse und Phänomene mittels formaler Methoden aus der Mathematik. Insbesondere werden Theorien erarbeitet, die lebende Systeme samt ihrer Dynamik und strukturellen Eigenschaften zu erfassen und abzubilden suchen. Beispiele sind etwa die Entwicklung von Populationen, die zum Beispiel im Falle von Hasen mit den sogenannten Fibonacci Zahlen beschrieben werden kann. Auch der genetische Code und die Evolution bieten zahlreiche Möglichkeiten zur Modellierung. Um solche Prozesse zu beschreiben bedient sich die Mathematische Biologie neben Methoden aus dem Gebiet der Dynamischen Systeme wie etwa Differentialgleichungen, auch der Gruppentheorie und Kombinatorik. In vielen Bereichen besteht dabei auch ein enger Zusamenhang zur Bioinformatik und es werden Werkzeuge aus der Diskreten Mathematik benutzt. In der Vorlesung werden einige der Grundlagen der Mathematischen Biologie sowie viele einfache Modelle biologischer Prozesse besprochen und in Beispielen selbstständig angewendet. Ein wesentlicher Aspekt ist dabei, wie die Parameter der entwickelten Modelle möglichst gut zu wählen sind, um den Prozess bestmöglich abzubilden. selbstständig die Grundlagen der mathematischen Modellierung von biologischen Prozessen anzuwenden."
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}
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},
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"question": "Ich möchte meine wissenschaftlichen Arbeitsmethoden verbessern und eine Abschlussarbeit verfassen.",
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"label": "Bachelorarbeit (BA)",
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"top_results": [
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"title": "Bachelorarbeit",
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"score": [0.8211750388145447],
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"description": "Bachelorarbeit Verständnis und Analyse eines gestellten Problems, einer Aufgabenstellung\nErmittlung des Stands der Technik\nEntwicklung eines Konzeptes zur Lösung des Problems\nDurchführung und Validierung der Lösung\nSelbstständiges wissenschaftliches Arbeiten\nErkennen sich ergebender zukünftiger Ansätze\nVerfassen einer wissenschaftlichen Abschlussarbeit\nErgebnispräsentation innerhalb einer vorgesehenen Frist eine wissenschaftliche Fragestellung aus dem gewählten Fachgebiet der Informatik selbstständig zu recherchieren und nach wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten,\neinen wissenschaftlichen Text größeren Umfangs zu strukturieren und zu schreiben und\nim Kolloquium zur Bachelorarbeit die Ergebnisse sachgerecht darzustellen und sich in einer fachlichen Diskussion zu behaupten."
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"title": "Wissenschaftliches Arbeiten",
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"score": [0.8174654543399811],
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"description": "Wissenschaftliches Arbeiten Methoden wissenschaftlichen Arbeitens\nLiteraturrecherche\nkritischer Umgang mit Quellen und Literatur\nAufbau wissenschaftlicher Arbeiten\nWissenschaftliche Argumentation\nZitierweisen\nVermeidung von Plagiaten\nSchreiben von wissenschaftlichen Texten den Unterschied zwischen nichtwissenschaftlichen und wissenschaftlichen Denk- und Arbeitsweisen zu erklären\nbei der eigenen Arbeit einem wissenschaftlichen Ansatz zu folgen;\ndie Bedeutung und Grenzen des Einsatzes von wissenschaftlichen Modellen für die Erkenntnis und für den Einsatz bei Managementaufgaben zu verstehen;\nwissenschaftliche Thesen aufzustellen und zu formulieren;\nFachliteratur systematisch zu recherchieren, mit Quellen wissenschaftlich umzugehen, deren Qualität zu bewerten und in die eigene Arbeit sachgerecht einzubeziehen."
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},
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"title": "Masterarbeit",
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"score": [0.7980580031871796],
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"description": "Masterarbeit Abhängig von der Aufgabenstellung der Thesis innerhalb einer vorgegebenen Frist eine wissenschaftliche Fragestellung aus dem gewählten Fachgebiet der Informatik selbständig nach wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten, d.h. das Fachgebiet zu untersuchen und zu strukturieren, selbständig Lösungen für die gegebene Fragestellung zu entwickeln und diese nach geeigneten Kriterien zu bewerten,\ndie erarbeiteten Ergebnisse sachgerecht darzustellen und zu erläutern."
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},
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"title": "Klinische Datenwissenschaften",
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"score": [0.7941729128360748],
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"description": "Klinische Datenwissenschaften Der zunehmende Umfang elektronisch vorliegender klinischer Daten erweitert die Möglichkeiten, diese auch zur automatisierten Analyse bisher unentdeckter medizinischer Zusammenhänge und zur Erzeugung neuen medizinischen Wissens zu verwenden. Derartige Datenauswertungen hängen oft nicht von einzelnen Fragestellungen oder Hypothesen ab, insofern unterscheiden sich die angewendeten Methoden auch von entsprechend etablierten statistischen Verfahren. Die wissenschaftliche Nutzung von Patientendaten aus dem Behandlungsalltag bringt allerdings auch neue Herausforderungen mit sich, wie beispielsweise eine gezielte Berücksichtigung unterschiedlicher Datenstrukturen und vielfältiger klinischer Formulare. Diese Veranstaltung thematisiert die Anwendung automatisierter Auswertungsmethoden auf Patientendaten. Nach einem vergleichenden Überblick über das übliche Vorgehen zur Generierung medizinischen Wissens (biometrische Grundlagen u. Studientypen) werden Grundprinzipien und Gemeinsamkeiten unterschiedlicher Verfahren zur automatisierten Datenanalyse behandelt; anschließend werden einzelne Methoden und Anwendungsbeispiele vertieft, und Ansätze zur statistischen Bewertung erläutert. Innerhalb der Veranstaltung wird eine praktische Einführung in die Programmiersprache R vermittelt (http://www.r-project.org/). Die Teilnehmer sollen sich dabei in praktischen Übungen auch selbständig in einzelne Analyseverfahren einarbeiten, um diese dann auf klinische Beispieldatensätze praktisch anzuwenden und die so erzeugten Beobachtungen kritisch zu interpretieren. Grundprinzipien und Einteilung von Machine-Learning-Verfahren zu erläutern.\nEinteilung und Merkmale diverser relevanter klinischer Daten zu verstehen.\nCharakteristika der Programmiersprache R zu verstehen und diese anzuwenden. \nR-Skripte zur Anwendung von Machine-Learning-Verfahren auf Patientendaten zu implementieren.\nResultate automatisierter Analysen vielfältiger klinischer Daten zu überprüfen."
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},
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"title": "Projekt Software Engineering 1",
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"score": [0.7902798652648926],
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"description": "Projekt Software Engineering 1 Umgang mit Produkt- und ggf. auch Projektanforderungen eines hochschulexternen Kunden; erstellen und pflegen einer geeigneten Darstellung dieser Anforderungen\nSelbständige Teamorganisation, entwickeln / anpassen und dokumentieren eines geeigneten Arbeits- und Entwicklungsprozesses\nEntwickeln und dokumentieren eines Qualitätsplans\nEntwickeln und dokumentieren der Softwarearchitektur für ein geeignetes Zielprodukt (hauptsächlich in MSEP1)\nEntwickeln und validieren verschiedener Prototypen\nVorbereiten und Durchführen regelmäßiger Fortschrittsberichte \nFeedback durch den Kunden sowie die Dozenten der entsprechenden Fachmodule mit unterschiedlichen Kunden / Stakeholdern umzugehen, \nderen unklare / widersprüchliche Anforderungen (durch iteratives Arbeiten, Prototypen etc.) systematisch einzugrenzen und zu konkretisieren, \nabzuschätzen welche Prozesse / Methoden / Werkzeuge im gegebenen Projektkontext sinnvoll sind und diese geeignet anzupassen, \nalle projektbegleitende Aktivitäten (Planung, Abwicklung anhand etablierter Entwicklungsprozesse, Qualitätssicherung etc.) wahrzunehmen, \ndie eigenen Handlungen kritisch zu reflektieren und aus Fehlern zu lernen sowie Vertrauen in die eigene Kreativität und Lösungskompetenz zu entwickeln, \nsich schnell und selbständig in neue und komplexe Domänen einzuarbeiten und unvorhergesehene Hürden aus dem Weg zu räumen."
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}
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]
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},
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{
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"question": "Ich möchte mehr über relationale Datenbanken und Datenmodellierung lernen.",
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"label": "Datenmanagement (DM)",
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"top_results": [
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"title": "Datenmanagement",
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"score": [0.7833176851272583],
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"description": "Datenmanagement Relationale Datenbanken\r\nDatenmodelle (z.B. E/R-Diagramme) und Datenmodellierung\r\nRelationenalgebra\r\nDatenbankentwurf\r\nStructured Query Language (SQL) und deren Grundlagen\r\nNoSQL und BigData\r\nAnbindung von Datenbanken an moderne (web-basierte) Anwendungen über JDBC und JSON die Prinzipien von Datenmodellen, Datenbanksprachen und Datenbankmanagementsystemen zu benennen,\r\nabzuwägen, ob ein NoSQL oder relationaler Ansatz für eine Datenmodellierung anzuwenden ist,\r\nvorgegebene Szenarien unter Anwendung der Datenmodellierung in einen Datenbankentwurf zu übertragen,\r\ndie verschiedenen Paradigmen der Anfragesprachen anzuwenden und\r\nDatenbankanwendungen aus Hochsprachen heraus zu programmieren."
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},
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{
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"title": "Projekt Medical Data Science",
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"score": [0.7810221314430237],
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"description": "Projekt Medical Data Science Einarbeitung in den Kontext einer Projektaufgabe aus dem Bereich Medical Data Science\nRecherche geeigneter Methodiken\nAufbereitung der Daten\nKonzeptionierung und Implementierung von Lösungsstrategien\nEvaluation und Vergleich der Lösungsstrategien einschließlich Einordnung in den aktuellen Forschungsstand\nIterative Verbesserung\nVisuelle Aufbereitung der Ergebnisse\nVorbereiten und Durchführen regelmäßiger Fortschrittsberichte eine Lösung für ein Medical Data Science Problem zu entwickeln,\ntheoretisches Wissen in die Praxis zu übertragen,\neinzuschätzen, welche Methoden und Tools/Frameworks im gegebenen Projektkontext sinnvoll sind und diese geeignet anzupassen,\npraktische Probleme vor dem Hintergrund theoretischer Überlegungen zu untersuchen und zu diskutieren, \nalle Aufgaben von der Anforderungsermittlung bis zur Auswertung und der abschließenden Präsentation selbständig durchzuführen,\nalle projektbegleitende Aktivitäten (Planung, Qualitätssicherung etc.) wahrzunehmen,\ndie eigenen Handlungen und die erzielten Ergebnisse kritisch zu reflektieren und aus Fehlern zu lernen sowie\nVertrauen in die eigene Kreativität und Lösungskompetenz zu entwickeln."
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},
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{
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"title": "Projekt Software Engineering 2",
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"score": [0.7788459658622742],
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"description": "Projekt Software Engineering 2 Selbständige Teamorganisation, entwickeln / anpassen und dokumentieren eines geeigneten Arbeits- und Entwicklungsprozesses \nEntwickeln und dokumentieren eines Qualitätsplans, kontrollieren von dessen Einhaltung und gegebenenfalls nachregeln\nEntwickeln und validieren verschiedener (technischer) Prototypen\nVorbereiten und Durchführen regelmäßiger Fortschrittsberichte \nFeedback durch den Kunden sowie die Dozenten der entsprechenden Fachmodule mit unterschiedlichen Kunden / Stakeholdern umzugehen, \nabzuschätzen welche Prozesse / Methoden / Werkzeuge im gegebenen Projektkontext sinnvoll sind und diese geeignet anzupassen, \nalle Aufgaben von der Anforderungsermittlung bis zur Umsetzung in einen stabilen Prototyp und der abschließenden Präsentation beim Kunden selbständig durchzuführen\nalle projektbegleitende Aktivitäten (Planung, Abwicklung anhand etablierter Entwicklungsprozesse, Qualitätssicherung etc.) wahrzunehmen, \ndie eigenen Handlungen kritisch zu reflektieren und aus Fehlern zu lernen sowie Vertrauen in die eigene Kreativität und Lösungskompetenz zu entwickeln,"
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},
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{
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"title": "Projekt Software Engineering 1",
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"score": [0.7776750028133392],
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"description": "Projekt Software Engineering 1 Umgang mit Produkt- und ggf. auch Projektanforderungen eines hochschulexternen Kunden; erstellen und pflegen einer geeigneten Darstellung dieser Anforderungen\nSelbständige Teamorganisation, entwickeln / anpassen und dokumentieren eines geeigneten Arbeits- und Entwicklungsprozesses\nEntwickeln und dokumentieren eines Qualitätsplans\nEntwickeln und dokumentieren der Softwarearchitektur für ein geeignetes Zielprodukt (hauptsächlich in MSEP1)\nEntwickeln und validieren verschiedener Prototypen\nVorbereiten und Durchführen regelmäßiger Fortschrittsberichte \nFeedback durch den Kunden sowie die Dozenten der entsprechenden Fachmodule mit unterschiedlichen Kunden / Stakeholdern umzugehen, \nderen unklare / widersprüchliche Anforderungen (durch iteratives Arbeiten, Prototypen etc.) systematisch einzugrenzen und zu konkretisieren, \nabzuschätzen welche Prozesse / Methoden / Werkzeuge im gegebenen Projektkontext sinnvoll sind und diese geeignet anzupassen, \nalle projektbegleitende Aktivitäten (Planung, Abwicklung anhand etablierter Entwicklungsprozesse, Qualitätssicherung etc.) wahrzunehmen, \ndie eigenen Handlungen kritisch zu reflektieren und aus Fehlern zu lernen sowie Vertrauen in die eigene Kreativität und Lösungskompetenz zu entwickeln, \nsich schnell und selbständig in neue und komplexe Domänen einzuarbeiten und unvorhergesehene Hürden aus dem Weg zu räumen."
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},
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{
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"title": "Design Thinking Project",
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"score": [0.7772107720375061],
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"description": "Design Thinking Project typische Herausforderungen eines Wicked Problems zu erkennen und Probleme im Sinne des Design Thinking anzugehen, d.h. Nutzer-zentriert, Prototypen-basiert und hoch iterativ zu bearbeiten,\nMethoden des Design Thinkings phasengerecht einzusetzen, sowie Kenntnisse aus dem eigenen Fachgebiet in die Lösungserarbeitung selbständig einzubringen und zu vertiefen,\nin internationalen Teams kooperativ, verantwortlich und ihre Ideen durchsetzend zu arbeiten, ihre Ideen und Konzepte zu vermitteln, sowie gemeinsam mit dem Team eine Lösung in Form eines „Proof-of-Concept“ Demonstrators zu entwickeln,\ndas Ergebnis vor internationalem Publikum in Form eines Vortrags und eines Messestandes zu präsentieren, das Lösungskonzept in Form on einer umfangreichen Konzeptdokumentation aufzubereiten, in der Entscheidungen begründet und dokumentiert sind, sowie Broschüren und Präsentationen zur Bewerbung des Ergebnisses zu erstellen,\ndie Bedeutung von Wünschbarkeit, Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit einer Lösung zu benennen,\ndie eigenen Handlungen kritisch zu reflektieren und aus Fehlern zu lernen sowie Vertrauen in die Eigene Kreativität und Lösungskompetenz zu entwickeln,\nsich schnell und selbständig in neue und komplexe Domänen einzuarbeiten und unvorhergesehene Hürden aus dem Weg zu räumen."
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}
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]
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},
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{
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"question": "Ich habe ein Interesse an der Geschichte der Informatik und den Grundlagen von Betriebssystemen.",
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"label": "Einführung in die Informatik (EI)",
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"top_results": [
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"title": "Mathematische Biologie",
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"score": [0.8397964835166931],
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"description": "Mathematische Biologie In der Mathematischen Biologie (oder vielleicht Biomathematik? Oder Mathematik für Biologen ?) beschäftigen wir uns mit der Modellierung biologischer Prozesse und Phänomene mittels formaler Methoden aus der Mathematik. Insbesondere werden Theorien erarbeitet, die lebende Systeme samt ihrer Dynamik und strukturellen Eigenschaften zu erfassen und abzubilden suchen. Beispiele sind etwa die Entwicklung von Populationen, die zum Beispiel im Falle von Hasen mit den sogenannten Fibonacci Zahlen beschrieben werden kann. Auch der genetische Code und die Evolution bieten zahlreiche Möglichkeiten zur Modellierung. Um solche Prozesse zu beschreiben bedient sich die Mathematische Biologie neben Methoden aus dem Gebiet der Dynamischen Systeme wie etwa Differentialgleichungen, auch der Gruppentheorie und Kombinatorik. In vielen Bereichen besteht dabei auch ein enger Zusamenhang zur Bioinformatik und es werden Werkzeuge aus der Diskreten Mathematik benutzt. In der Vorlesung werden einige der Grundlagen der Mathematischen Biologie sowie viele einfache Modelle biologischer Prozesse besprochen und in Beispielen selbstständig angewendet. Ein wesentlicher Aspekt ist dabei, wie die Parameter der entwickelten Modelle möglichst gut zu wählen sind, um den Prozess bestmöglich abzubilden. selbstständig die Grundlagen der mathematischen Modellierung von biologischen Prozessen anzuwenden."
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||
},
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{
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"title": "Theoretische Informatik",
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"score": [0.8197720050811768],
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"description": "Theoretische Informatik Abhängig von den gewählten Vorlesungen vertiefende Konzepte, Methoden und Techniken zu unterschiedlichen Themen der theoretischen Informatik und der Mathematik (je nach Belegung der Wahlpflichtfächer) zu nennen und zu erläutern,\nmathematische Modelle sowie andere theoretisch fundierte Verfahren in der Informatik anzuwenden und\neigene Arbeitsergebnisse nicht eingearbeiteten Kollegen zu erklären."
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},
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{
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"title": "Praktische Informatik",
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"score": [0.8127429485321045],
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"description": "Praktische Informatik Abhängig von den gewählten Vorlesungen vertiefende Konzepte, Methoden und Techniken zu unterschiedlichen Themen der praktischen Informatik (je nach Belegung der Wahlpflichtfächer) zu nennen und zu erläutern,\nsich basierend auf grundsätzlichen Prinzipien und \"ewigen Wahrheiten\" der Informatik schnell neue Methoden und Technologien zu erschließen sowie\naktuelle technische Kenntnisse und zeitgemäße Entwicklungsmethoden zu erklären und in der beruflichen Praxis anzuwenden."
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},
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{
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"title": "Interaction Design",
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"score": [0.8099997043609619],
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"description": "Interaction Design Ausgehend von der Idee des Projektes wird eine detailierte Benutzerführung und Gestaltungskonzept erarbeitet und das Projekt weitestgehend umgesetzt. Die Bandbreite der Projekte soll hoch sein und z.B. von der Erweiterung bestehender Systeme bis zu experimentellen, visionären oder technisch (noch) nicht umsetzbarer Ideen reichen. Die Projekte können in Teams aus I- und D-Studierenden durchgeführt werden. Ein Kursziel besteht darin, sich über die verschiedenen Projekte auszutauschen. Die Projektarbeit wird von einer Vorlesung begleitet, die aktuelle Entwicklungen im Bereich der interaktiven Medien aufgreift und in Bezug zu den Projekten stellt. aktuelle Entwicklungen und Methoden im Interaction Design zu benennen und ausgewählte anzuwenden"
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||
},
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{
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"title": "Medizin 1",
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"score": [0.8090861439704895],
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"description": "Medizin 1 Naturwissenschaftliche Grundlagen der Medizin\nAufbau von Proteinen, RNA und DNA\nGrundlagen der Zellbiologie, Genetik und Molekularbiologie, genetischer Informationsfluss etc.\nAufbau und Funktion des menschlichen Körpers\nMedizinische Terminologie\nGrundbegriffe der Krankheitslehre\nÜberblick über die wichtigsten Krankheitsbilder\nMöglichkeiten der Diagnostik und Therapie medizinische Grundlagen einschließlich der Fachsprache zu kennen,\ndie Aufgaben und Problemstellungen der Ärzte und Pflegekräfte im Gesundheitswesen zu verstehen, um praxisgerechte Anwendungslösungen im medizinischen Umfeld entwickeln und im Alltag umsetzen zu können."
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}
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]
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},
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{
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"question": "Ich möchte mein Wissen über maschinelles Lernen und Künstliche Intelligenz vertiefen.",
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"label": "Künstliche Intelligenz (KI)",
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"top_results": [
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{
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"title": "Projekt Software Engineering 1",
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"score": [0.8110198080539703],
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"description": "Projekt Software Engineering 1 Umgang mit Produkt- und ggf. auch Projektanforderungen eines hochschulexternen Kunden; erstellen und pflegen einer geeigneten Darstellung dieser Anforderungen\nSelbständige Teamorganisation, entwickeln / anpassen und dokumentieren eines geeigneten Arbeits- und Entwicklungsprozesses\nEntwickeln und dokumentieren eines Qualitätsplans\nEntwickeln und dokumentieren der Softwarearchitektur für ein geeignetes Zielprodukt (hauptsächlich in MSEP1)\nEntwickeln und validieren verschiedener Prototypen\nVorbereiten und Durchführen regelmäßiger Fortschrittsberichte \nFeedback durch den Kunden sowie die Dozenten der entsprechenden Fachmodule mit unterschiedlichen Kunden / Stakeholdern umzugehen, \nderen unklare / widersprüchliche Anforderungen (durch iteratives Arbeiten, Prototypen etc.) systematisch einzugrenzen und zu konkretisieren, \nabzuschätzen welche Prozesse / Methoden / Werkzeuge im gegebenen Projektkontext sinnvoll sind und diese geeignet anzupassen, \nalle projektbegleitende Aktivitäten (Planung, Abwicklung anhand etablierter Entwicklungsprozesse, Qualitätssicherung etc.) wahrzunehmen, \ndie eigenen Handlungen kritisch zu reflektieren und aus Fehlern zu lernen sowie Vertrauen in die eigene Kreativität und Lösungskompetenz zu entwickeln, \nsich schnell und selbständig in neue und komplexe Domänen einzuarbeiten und unvorhergesehene Hürden aus dem Weg zu räumen."
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||
},
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{
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||
"title": "Künstliche Intelligenz für autonome Systeme",
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||
"score": [0.810745894908905],
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"description": "Künstliche Intelligenz für autonome Systeme Methoden der Künstlichen Intelligenz\nPlanungsalgorithmen\nEvolutionäre Algorithmen in der Simulation\nMaschinelles Lernen in Real-Welt Szenarien\nNeuronale Netze für Bilderkennung, Sprachverarbeitung, zur Steuerung von Bewegungsabläufen etc. Methoden der Künstlichen Intelligenz zu verstehen\nPlanungsalgorithmen zu verstehen\nEvolutionäre Algorithmen zu implementieren \nMachine Learning Ansätze für die reale Welt zu entwickeln\nNeuronale Netze für unterschiedliche Anwendungsszenarien zu implementieren"
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},
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{
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||
"title": "Projekt Software Engineering 2",
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||
"score": [0.809469074010849],
|
||
"description": "Projekt Software Engineering 2 Selbständige Teamorganisation, entwickeln / anpassen und dokumentieren eines geeigneten Arbeits- und Entwicklungsprozesses \nEntwickeln und dokumentieren eines Qualitätsplans, kontrollieren von dessen Einhaltung und gegebenenfalls nachregeln\nEntwickeln und validieren verschiedener (technischer) Prototypen\nVorbereiten und Durchführen regelmäßiger Fortschrittsberichte \nFeedback durch den Kunden sowie die Dozenten der entsprechenden Fachmodule mit unterschiedlichen Kunden / Stakeholdern umzugehen, \nabzuschätzen welche Prozesse / Methoden / Werkzeuge im gegebenen Projektkontext sinnvoll sind und diese geeignet anzupassen, \nalle Aufgaben von der Anforderungsermittlung bis zur Umsetzung in einen stabilen Prototyp und der abschließenden Präsentation beim Kunden selbständig durchzuführen\nalle projektbegleitende Aktivitäten (Planung, Abwicklung anhand etablierter Entwicklungsprozesse, Qualitätssicherung etc.) wahrzunehmen, \ndie eigenen Handlungen kritisch zu reflektieren und aus Fehlern zu lernen sowie Vertrauen in die eigene Kreativität und Lösungskompetenz zu entwickeln,"
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||
},
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||
{
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||
"title": "Logik und formale Sprachen",
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||
"score": [0.8074096441268921],
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"description": "Logik und formale Sprachen Die Veranstaltung behandelt zum einen die Grundlagen der Aussagenlogik und der Prädikatenlogik erster Stufe, wie sie für die Informatik gebraucht werden. Formeln (z.B. Hornformeln), Quantoren und logische Operatoren werden eingeführt und besprochen. Normalformen (z.B. Die Skolemform), Modelle (z.B. Das Herbrand-Modell) sowie Markierungsalgorithmen und Resolutionsalgorithmen sollen erläutert und angewendet werden. Rückwertsverkettung (Beweisbäume, Backtracking), Vorwärtsverkettung, automatisches Beweisen und logische Programmiersprachen wie etwa PROLOG werden besprochen und es wird ein Ausblick auf regelbasierte Systeme und Künstliche Intelligenz gegeben.\nIn einem zweiten Teil wird die Chomsky Hierachie der formalen Sprachen angesprochen. Reguläre Sprachen, kontextfreie Sprachen sowie Turing Maschinen werden erläutert und in diese Hierachie eingeordnet. Begriffe wie Turingentscheidbarkeit und die Gödelschen Sätze bilden eine Brücke zur Logik. Die Inhalte sollen durch entsprechende Übungsaufgaben illustriert und vertieft werden. Hier sind einige Stichpunkte:\nFinite Automaten und praktische Anwendungen\nKellerautomaten und praktische AnwendungenBNF, EBNF\nAussagenlogik\nPrädikatenlogik\nHornklauseln\nRegelbasierte Systeme\nRückwärtsverkettung\nBeweisbäume\nBacktracking\nNegation as Failure\nVorwärtsverkettung\nreguläre, kontextfreie und kontextsensitive Sprachen\nTuring Maschinen\nUnentscheidbarkeitssätze von Gödel\nAusblick: Künstliche Intelligenz logische Aussagen klar und präzise zu formulieren,\ngrundlegende Beweistechniken zu verstehen und anzuwenden,\nKonzepte logischer Programmierung zu verstehen und anzuwenden,\nGrunprinzipien der künstlichen Intelligenz zu erläutern,\nProbleme in die Chomsky Hierachy einzuordnen und zentrale Konzepte der Theorie formaler Sprachen zu erklären und\ndie gelernten Inhalte einem nicht eingearbeiteten Fachkollegen zu erklären und zu präsentieren."
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},
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{
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"title": "International Product Development Project",
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"score": [0.8070614039897919],
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"description": "International Product Development Project Design Thinking Bootcamp\nSelbständiges Bearbeiten der Challenge im internationalem Team aus zwei Hochschulen/Universitäten\nWöchentliche Vermittlung von Wissen über u.a. User Research, Prototyping, User Testing, erfolgreich Teamarbeit\nWöchentliche Fortschrittsberichte einschl. Diskussion der (Zwischen-)Ergebnisse\nWöchentlicher Austausch mit dem Partnerteam\nFinal Presentation\nBesuch der Partnerhochschule/Universität typische Herausforderungen eines Wicked Problems zu erkennen und Probleme im Sinne des Design Thinking anzugehen, d.h. Nutzer-zentriert, Prototypen-basiert und hoch iterativ zu bearbeiten,\nMethoden des Design Thinkings einzusetzen, sowie Kenntnisse aus dem eigenen Fachgebiet in die Lösungserarbeitung selbständig einzubringen und zu vertiefen,\nin internationalen Teams kooperativ und verantwortlich zu arbeiten, sowie gemeinsam eine Lösung in Form eines „Proof-of-Concept“ Demonstrators zu entwickeln,\ndas Ergebnis vor internationalem Publikum zu präsentieren sowie eine Konzeptdokumentation zu erstellen\ndie Bedeutung von Wünschbarkeit, Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit einer Lösung zu benennen,\ndie eigenen Handlungen kritisch zu reflektieren und aus Fehlern zu lernen sowie Vertrauen in die Eigene Kreativität und Lösungskompetenz zu entwickeln,\nsich schnell und selbständig in neue und komplexe Domänen einzuarbeiten und unvorhergesehene Hürden aus dem Weg zu räumen."
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||
}
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||
]
|
||
},
|
||
{
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||
"question": "Ich möchte mehr über Netzwerke und Datenübertragung erfahren. Welches Modul sollte ich wählen?",
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||
"label": "Kommunikation und Netze (KN)",
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"top_results": [
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||
{
|
||
"title": "Klinische Datenwissenschaften",
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||
"score": [0.8080991506576538],
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||
"description": "Klinische Datenwissenschaften Der zunehmende Umfang elektronisch vorliegender klinischer Daten erweitert die Möglichkeiten, diese auch zur automatisierten Analyse bisher unentdeckter medizinischer Zusammenhänge und zur Erzeugung neuen medizinischen Wissens zu verwenden. Derartige Datenauswertungen hängen oft nicht von einzelnen Fragestellungen oder Hypothesen ab, insofern unterscheiden sich die angewendeten Methoden auch von entsprechend etablierten statistischen Verfahren. Die wissenschaftliche Nutzung von Patientendaten aus dem Behandlungsalltag bringt allerdings auch neue Herausforderungen mit sich, wie beispielsweise eine gezielte Berücksichtigung unterschiedlicher Datenstrukturen und vielfältiger klinischer Formulare. Diese Veranstaltung thematisiert die Anwendung automatisierter Auswertungsmethoden auf Patientendaten. Nach einem vergleichenden Überblick über das übliche Vorgehen zur Generierung medizinischen Wissens (biometrische Grundlagen u. Studientypen) werden Grundprinzipien und Gemeinsamkeiten unterschiedlicher Verfahren zur automatisierten Datenanalyse behandelt; anschließend werden einzelne Methoden und Anwendungsbeispiele vertieft, und Ansätze zur statistischen Bewertung erläutert. Innerhalb der Veranstaltung wird eine praktische Einführung in die Programmiersprache R vermittelt (http://www.r-project.org/). Die Teilnehmer sollen sich dabei in praktischen Übungen auch selbständig in einzelne Analyseverfahren einarbeiten, um diese dann auf klinische Beispieldatensätze praktisch anzuwenden und die so erzeugten Beobachtungen kritisch zu interpretieren. Grundprinzipien und Einteilung von Machine-Learning-Verfahren zu erläutern.\nEinteilung und Merkmale diverser relevanter klinischer Daten zu verstehen.\nCharakteristika der Programmiersprache R zu verstehen und diese anzuwenden. \nR-Skripte zur Anwendung von Machine-Learning-Verfahren auf Patientendaten zu implementieren.\nResultate automatisierter Analysen vielfältiger klinischer Daten zu überprüfen."
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},
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{
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"title": "Einführung in die Netzwerkforensik",
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"score": [0.8054933249950409],
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"description": "Einführung in die Netzwerkforensik Vorgehensmodell des „Network Security Monitoring“ \nHashfunktionen in der digitalen Forensik\nGrundlagen der Netzwerkprotokolle und deren Angriffsvektoren\nArten von Netzwerkangriffen und deren Auswirkungen im Netzwerkdatenverkehr\nEinblicke in Datengewinnung aus verschiedenen Netzwerkkomponenten\nIT-forensische Analyse von Netzwerkdatenverkehr\nUmgang mit Werkzeugen der Netzwerkforensik\nVisualisierung von Netzwerkdaten\nGutachtenerstellung das Vorgehensmodell des „Network Security Monitoring“ zu erklären und können die beschriebene Vorgehensweise anwenden.\ndie grundlegenden Funktionsweise kryptographischer Hashfunktionen zu benennen und sind mit deren Bedeutung in der Netzwerkforensik vertraut.\nverschiedene Netzwerkmitschnittdateitypen zu erzeugen und relevante Daten zu extrahieren.\nverschiedene Netzwerkangriffe zu benennen, deren Funktionsweise zu erklären und im Netzwerkdatenverkehr zu erkennen.\nDatenströme zu analysieren sowie nachzuverfolgen. \nwichtige Dienste wie E-Mail, HTTP, HTTPS, DNS zu beschreiben und deren Nutzung zu analysieren.\ngängige forensischen Tools zu benennen und wichtige Ergebnisse mit deren Hilfe eigenständig zu entnehmen.\nVisualisierung von Netzwerkdaten für ein forensisches Gutachten anzufertigen, kennen die unterschiedlichen Diagrammtypen und können Informationen aus den Grafiken für ein forensisches Gutachten extrahieren.\ndie Herausforderungen der Netzwerkforensik zu benennen und können diese erklären."
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||
},
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{
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"title": "Projekt Medical Data Science",
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"score": [0.7983090877532959],
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||
"description": "Projekt Medical Data Science Einarbeitung in den Kontext einer Projektaufgabe aus dem Bereich Medical Data Science\nRecherche geeigneter Methodiken\nAufbereitung der Daten\nKonzeptionierung und Implementierung von Lösungsstrategien\nEvaluation und Vergleich der Lösungsstrategien einschließlich Einordnung in den aktuellen Forschungsstand\nIterative Verbesserung\nVisuelle Aufbereitung der Ergebnisse\nVorbereiten und Durchführen regelmäßiger Fortschrittsberichte eine Lösung für ein Medical Data Science Problem zu entwickeln,\ntheoretisches Wissen in die Praxis zu übertragen,\neinzuschätzen, welche Methoden und Tools/Frameworks im gegebenen Projektkontext sinnvoll sind und diese geeignet anzupassen,\npraktische Probleme vor dem Hintergrund theoretischer Überlegungen zu untersuchen und zu diskutieren, \nalle Aufgaben von der Anforderungsermittlung bis zur Auswertung und der abschließenden Präsentation selbständig durchzuführen,\nalle projektbegleitende Aktivitäten (Planung, Qualitätssicherung etc.) wahrzunehmen,\ndie eigenen Handlungen und die erzielten Ergebnisse kritisch zu reflektieren und aus Fehlern zu lernen sowie\nVertrauen in die eigene Kreativität und Lösungskompetenz zu entwickeln."
|
||
},
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{
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||
"title": "Logik und formale Sprachen",
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||
"score": [0.7979428172111511],
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||
"description": "Logik und formale Sprachen Die Veranstaltung behandelt zum einen die Grundlagen der Aussagenlogik und der Prädikatenlogik erster Stufe, wie sie für die Informatik gebraucht werden. Formeln (z.B. Hornformeln), Quantoren und logische Operatoren werden eingeführt und besprochen. Normalformen (z.B. Die Skolemform), Modelle (z.B. Das Herbrand-Modell) sowie Markierungsalgorithmen und Resolutionsalgorithmen sollen erläutert und angewendet werden. Rückwertsverkettung (Beweisbäume, Backtracking), Vorwärtsverkettung, automatisches Beweisen und logische Programmiersprachen wie etwa PROLOG werden besprochen und es wird ein Ausblick auf regelbasierte Systeme und Künstliche Intelligenz gegeben.\nIn einem zweiten Teil wird die Chomsky Hierachie der formalen Sprachen angesprochen. Reguläre Sprachen, kontextfreie Sprachen sowie Turing Maschinen werden erläutert und in diese Hierachie eingeordnet. Begriffe wie Turingentscheidbarkeit und die Gödelschen Sätze bilden eine Brücke zur Logik. Die Inhalte sollen durch entsprechende Übungsaufgaben illustriert und vertieft werden. Hier sind einige Stichpunkte:\nFinite Automaten und praktische Anwendungen\nKellerautomaten und praktische AnwendungenBNF, EBNF\nAussagenlogik\nPrädikatenlogik\nHornklauseln\nRegelbasierte Systeme\nRückwärtsverkettung\nBeweisbäume\nBacktracking\nNegation as Failure\nVorwärtsverkettung\nreguläre, kontextfreie und kontextsensitive Sprachen\nTuring Maschinen\nUnentscheidbarkeitssätze von Gödel\nAusblick: Künstliche Intelligenz logische Aussagen klar und präzise zu formulieren,\ngrundlegende Beweistechniken zu verstehen und anzuwenden,\nKonzepte logischer Programmierung zu verstehen und anzuwenden,\nGrunprinzipien der künstlichen Intelligenz zu erläutern,\nProbleme in die Chomsky Hierachy einzuordnen und zentrale Konzepte der Theorie formaler Sprachen zu erklären und\ndie gelernten Inhalte einem nicht eingearbeiteten Fachkollegen zu erklären und zu präsentieren."
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||
},
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{
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||
"title": "International Product Development Project",
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||
"score": [0.7976173162460327],
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||
"description": "International Product Development Project Design Thinking Bootcamp\nSelbständiges Bearbeiten der Challenge im internationalem Team aus zwei Hochschulen/Universitäten\nWöchentliche Vermittlung von Wissen über u.a. User Research, Prototyping, User Testing, erfolgreich Teamarbeit\nWöchentliche Fortschrittsberichte einschl. Diskussion der (Zwischen-)Ergebnisse\nWöchentlicher Austausch mit dem Partnerteam\nFinal Presentation\nBesuch der Partnerhochschule/Universität typische Herausforderungen eines Wicked Problems zu erkennen und Probleme im Sinne des Design Thinking anzugehen, d.h. Nutzer-zentriert, Prototypen-basiert und hoch iterativ zu bearbeiten,\nMethoden des Design Thinkings einzusetzen, sowie Kenntnisse aus dem eigenen Fachgebiet in die Lösungserarbeitung selbständig einzubringen und zu vertiefen,\nin internationalen Teams kooperativ und verantwortlich zu arbeiten, sowie gemeinsam eine Lösung in Form eines „Proof-of-Concept“ Demonstrators zu entwickeln,\ndas Ergebnis vor internationalem Publikum zu präsentieren sowie eine Konzeptdokumentation zu erstellen\ndie Bedeutung von Wünschbarkeit, Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit einer Lösung zu benennen,\ndie eigenen Handlungen kritisch zu reflektieren und aus Fehlern zu lernen sowie Vertrauen in die Eigene Kreativität und Lösungskompetenz zu entwickeln,\nsich schnell und selbständig in neue und komplexe Domänen einzuarbeiten und unvorhergesehene Hürden aus dem Weg zu räumen."
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||
}
|
||
]
|
||
},
|
||
{
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||
"question": "Ich bin an Methoden zur Lösung mathematischer Probleme mit Hilfe von Computern interessiert.",
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||
"label": "Numerische Verfahren (NV)",
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||
"top_results": [
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||
{
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||
"title": "Projekt Medical Data Science",
|
||
"score": [0.8081117868423462],
|
||
"description": "Projekt Medical Data Science Einarbeitung in den Kontext einer Projektaufgabe aus dem Bereich Medical Data Science\nRecherche geeigneter Methodiken\nAufbereitung der Daten\nKonzeptionierung und Implementierung von Lösungsstrategien\nEvaluation und Vergleich der Lösungsstrategien einschließlich Einordnung in den aktuellen Forschungsstand\nIterative Verbesserung\nVisuelle Aufbereitung der Ergebnisse\nVorbereiten und Durchführen regelmäßiger Fortschrittsberichte eine Lösung für ein Medical Data Science Problem zu entwickeln,\ntheoretisches Wissen in die Praxis zu übertragen,\neinzuschätzen, welche Methoden und Tools/Frameworks im gegebenen Projektkontext sinnvoll sind und diese geeignet anzupassen,\npraktische Probleme vor dem Hintergrund theoretischer Überlegungen zu untersuchen und zu diskutieren, \nalle Aufgaben von der Anforderungsermittlung bis zur Auswertung und der abschließenden Präsentation selbständig durchzuführen,\nalle projektbegleitende Aktivitäten (Planung, Qualitätssicherung etc.) wahrzunehmen,\ndie eigenen Handlungen und die erzielten Ergebnisse kritisch zu reflektieren und aus Fehlern zu lernen sowie\nVertrauen in die eigene Kreativität und Lösungskompetenz zu entwickeln."
|
||
},
|
||
{
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||
"title": "Design Thinking Project",
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||
"score": [0.8080352246761322],
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||
"description": "Design Thinking Project typische Herausforderungen eines Wicked Problems zu erkennen und Probleme im Sinne des Design Thinking anzugehen, d.h. Nutzer-zentriert, Prototypen-basiert und hoch iterativ zu bearbeiten,\nMethoden des Design Thinkings phasengerecht einzusetzen, sowie Kenntnisse aus dem eigenen Fachgebiet in die Lösungserarbeitung selbständig einzubringen und zu vertiefen,\nin internationalen Teams kooperativ, verantwortlich und ihre Ideen durchsetzend zu arbeiten, ihre Ideen und Konzepte zu vermitteln, sowie gemeinsam mit dem Team eine Lösung in Form eines „Proof-of-Concept“ Demonstrators zu entwickeln,\ndas Ergebnis vor internationalem Publikum in Form eines Vortrags und eines Messestandes zu präsentieren, das Lösungskonzept in Form on einer umfangreichen Konzeptdokumentation aufzubereiten, in der Entscheidungen begründet und dokumentiert sind, sowie Broschüren und Präsentationen zur Bewerbung des Ergebnisses zu erstellen,\ndie Bedeutung von Wünschbarkeit, Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit einer Lösung zu benennen,\ndie eigenen Handlungen kritisch zu reflektieren und aus Fehlern zu lernen sowie Vertrauen in die Eigene Kreativität und Lösungskompetenz zu entwickeln,\nsich schnell und selbständig in neue und komplexe Domänen einzuarbeiten und unvorhergesehene Hürden aus dem Weg zu räumen."
|
||
},
|
||
{
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||
"title": "International Product Development Project",
|
||
"score": [0.8068003058433533],
|
||
"description": "International Product Development Project Design Thinking Bootcamp\nSelbständiges Bearbeiten der Challenge im internationalem Team aus zwei Hochschulen/Universitäten\nWöchentliche Vermittlung von Wissen über u.a. User Research, Prototyping, User Testing, erfolgreich Teamarbeit\nWöchentliche Fortschrittsberichte einschl. Diskussion der (Zwischen-)Ergebnisse\nWöchentlicher Austausch mit dem Partnerteam\nFinal Presentation\nBesuch der Partnerhochschule/Universität typische Herausforderungen eines Wicked Problems zu erkennen und Probleme im Sinne des Design Thinking anzugehen, d.h. Nutzer-zentriert, Prototypen-basiert und hoch iterativ zu bearbeiten,\nMethoden des Design Thinkings einzusetzen, sowie Kenntnisse aus dem eigenen Fachgebiet in die Lösungserarbeitung selbständig einzubringen und zu vertiefen,\nin internationalen Teams kooperativ und verantwortlich zu arbeiten, sowie gemeinsam eine Lösung in Form eines „Proof-of-Concept“ Demonstrators zu entwickeln,\ndas Ergebnis vor internationalem Publikum zu präsentieren sowie eine Konzeptdokumentation zu erstellen\ndie Bedeutung von Wünschbarkeit, Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit einer Lösung zu benennen,\ndie eigenen Handlungen kritisch zu reflektieren und aus Fehlern zu lernen sowie Vertrauen in die Eigene Kreativität und Lösungskompetenz zu entwickeln,\nsich schnell und selbständig in neue und komplexe Domänen einzuarbeiten und unvorhergesehene Hürden aus dem Weg zu räumen."
|
||
},
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||
{
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||
"title": "Klinische Datenwissenschaften",
|
||
"score": [0.8059764206409454],
|
||
"description": "Klinische Datenwissenschaften Der zunehmende Umfang elektronisch vorliegender klinischer Daten erweitert die Möglichkeiten, diese auch zur automatisierten Analyse bisher unentdeckter medizinischer Zusammenhänge und zur Erzeugung neuen medizinischen Wissens zu verwenden. Derartige Datenauswertungen hängen oft nicht von einzelnen Fragestellungen oder Hypothesen ab, insofern unterscheiden sich die angewendeten Methoden auch von entsprechend etablierten statistischen Verfahren. Die wissenschaftliche Nutzung von Patientendaten aus dem Behandlungsalltag bringt allerdings auch neue Herausforderungen mit sich, wie beispielsweise eine gezielte Berücksichtigung unterschiedlicher Datenstrukturen und vielfältiger klinischer Formulare. Diese Veranstaltung thematisiert die Anwendung automatisierter Auswertungsmethoden auf Patientendaten. Nach einem vergleichenden Überblick über das übliche Vorgehen zur Generierung medizinischen Wissens (biometrische Grundlagen u. Studientypen) werden Grundprinzipien und Gemeinsamkeiten unterschiedlicher Verfahren zur automatisierten Datenanalyse behandelt; anschließend werden einzelne Methoden und Anwendungsbeispiele vertieft, und Ansätze zur statistischen Bewertung erläutert. Innerhalb der Veranstaltung wird eine praktische Einführung in die Programmiersprache R vermittelt (http://www.r-project.org/). Die Teilnehmer sollen sich dabei in praktischen Übungen auch selbständig in einzelne Analyseverfahren einarbeiten, um diese dann auf klinische Beispieldatensätze praktisch anzuwenden und die so erzeugten Beobachtungen kritisch zu interpretieren. Grundprinzipien und Einteilung von Machine-Learning-Verfahren zu erläutern.\nEinteilung und Merkmale diverser relevanter klinischer Daten zu verstehen.\nCharakteristika der Programmiersprache R zu verstehen und diese anzuwenden. \nR-Skripte zur Anwendung von Machine-Learning-Verfahren auf Patientendaten zu implementieren.\nResultate automatisierter Analysen vielfältiger klinischer Daten zu überprüfen."
|
||
},
|
||
{
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||
"title": "Mathematische Biologie",
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"score": [0.8054780662059784],
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||
"description": "Mathematische Biologie In der Mathematischen Biologie (oder vielleicht Biomathematik? Oder Mathematik für Biologen ?) beschäftigen wir uns mit der Modellierung biologischer Prozesse und Phänomene mittels formaler Methoden aus der Mathematik. Insbesondere werden Theorien erarbeitet, die lebende Systeme samt ihrer Dynamik und strukturellen Eigenschaften zu erfassen und abzubilden suchen. Beispiele sind etwa die Entwicklung von Populationen, die zum Beispiel im Falle von Hasen mit den sogenannten Fibonacci Zahlen beschrieben werden kann. Auch der genetische Code und die Evolution bieten zahlreiche Möglichkeiten zur Modellierung. Um solche Prozesse zu beschreiben bedient sich die Mathematische Biologie neben Methoden aus dem Gebiet der Dynamischen Systeme wie etwa Differentialgleichungen, auch der Gruppentheorie und Kombinatorik. In vielen Bereichen besteht dabei auch ein enger Zusamenhang zur Bioinformatik und es werden Werkzeuge aus der Diskreten Mathematik benutzt. In der Vorlesung werden einige der Grundlagen der Mathematischen Biologie sowie viele einfache Modelle biologischer Prozesse besprochen und in Beispielen selbstständig angewendet. Ein wesentlicher Aspekt ist dabei, wie die Parameter der entwickelten Modelle möglichst gut zu wählen sind, um den Prozess bestmöglich abzubilden. selbstständig die Grundlagen der mathematischen Modellierung von biologischen Prozessen anzuwenden."
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||
}
|
||
]
|
||
},
|
||
{
|
||
"question": "Ich möchte mehr über die Entwicklung von Anwendungen für mobile Geräte lernen.",
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||
"label": "Mobile Anwendungen (MA)",
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||
"top_results": [
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||
{
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||
"title": "Klinische Datenwissenschaften",
|
||
"score": [0.8137357532978058],
|
||
"description": "Klinische Datenwissenschaften Der zunehmende Umfang elektronisch vorliegender klinischer Daten erweitert die Möglichkeiten, diese auch zur automatisierten Analyse bisher unentdeckter medizinischer Zusammenhänge und zur Erzeugung neuen medizinischen Wissens zu verwenden. Derartige Datenauswertungen hängen oft nicht von einzelnen Fragestellungen oder Hypothesen ab, insofern unterscheiden sich die angewendeten Methoden auch von entsprechend etablierten statistischen Verfahren. Die wissenschaftliche Nutzung von Patientendaten aus dem Behandlungsalltag bringt allerdings auch neue Herausforderungen mit sich, wie beispielsweise eine gezielte Berücksichtigung unterschiedlicher Datenstrukturen und vielfältiger klinischer Formulare. Diese Veranstaltung thematisiert die Anwendung automatisierter Auswertungsmethoden auf Patientendaten. Nach einem vergleichenden Überblick über das übliche Vorgehen zur Generierung medizinischen Wissens (biometrische Grundlagen u. Studientypen) werden Grundprinzipien und Gemeinsamkeiten unterschiedlicher Verfahren zur automatisierten Datenanalyse behandelt; anschließend werden einzelne Methoden und Anwendungsbeispiele vertieft, und Ansätze zur statistischen Bewertung erläutert. Innerhalb der Veranstaltung wird eine praktische Einführung in die Programmiersprache R vermittelt (http://www.r-project.org/). Die Teilnehmer sollen sich dabei in praktischen Übungen auch selbständig in einzelne Analyseverfahren einarbeiten, um diese dann auf klinische Beispieldatensätze praktisch anzuwenden und die so erzeugten Beobachtungen kritisch zu interpretieren. Grundprinzipien und Einteilung von Machine-Learning-Verfahren zu erläutern.\nEinteilung und Merkmale diverser relevanter klinischer Daten zu verstehen.\nCharakteristika der Programmiersprache R zu verstehen und diese anzuwenden. \nR-Skripte zur Anwendung von Machine-Learning-Verfahren auf Patientendaten zu implementieren.\nResultate automatisierter Analysen vielfältiger klinischer Daten zu überprüfen."
|
||
},
|
||
{
|
||
"title": "Campusmanagement als Anwendungskontext für Webanwendungen",
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||
"score": [0.8103595077991486],
|
||
"description": "Campusmanagement als Anwendungskontext für Webanwendungen Dieser Kurs betrachtet die kommende Campusmanagement-Lösung der Hochschule als Webanwendung. Im Rahmen dieser Anwendung beschäftigen wir uns mit der Gestaltung und dem Customizing der Webanwendung mit den vom Framework bereitgestellten Möglichkeiten. \nIn einem ersten Schritt werden die Möglichkeiten der Plattform betrachtet, und im zweiten Schritt werden in kleinen Projekten Veränderungen an der Webanwendung vorgenommen. \nDie Lehrveranstaltung ist stark selbstgesteuert und praktisch. Die Anzahl der Mini-Projekte und Themen richtet sich nach der Anzahl der teilnehmenden Studierenden. Anforderungen an Webanwendungen aufzunehmen, zu strukturieren und zu dokumentieren,\nUmsetzungsoptionen im Rahmen eines ausgewählten Frameworks zu ermitteln, abzuwägen und auszuwählen,\nund die Anforderungen im Rahmen des Customizings umzusetzen."
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||
},
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||
{
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||
"title": "Medical Decision Support Systems",
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"score": [0.8054272830486298],
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"description": "Medical Decision Support Systems Der primäre Zweck der klinischen Dokumentation ist die Sammlung aller für die Behandlung relevanten Informationen. Dabei ermöglichen elektronische Patientenakten die über die reine Dokumentation hinausgehende Bereitstellung von \"intelligenten\" Zusatzfunktionen, die den Behandler beispielsweise auf eine sich verschlechternde Leber- oder Nierenfunktion des Patienten hinweisen können. In der englischen Literatur werden derartige Funktionen mit dem Begriff \"Clinical Decision Support\" (CDS) bezeichnet. Diese Vorlesung beschäftigt sich mit der Frage, wie man CDS-Funktionen entwickeln und in bestehende klinische Informationssysteme integrieren kann. Dabei trifft man meist auf eine Reihe von typischen Schwierigkeiten, die im Rahmen der Vorlesung diskutiert werden sollen.\nThemen, die im Rahmen der Vorlesung behandelt werden:\nWie kann medizinisches Wissen automatisiert verarbeitet werden?\nWie realistisch sind die medialen Darstellungen hinsichtlich \"künstlicher Intelligenz\"\nWelche Standards stehen für die Wissensverarbeitung zur Verfügung?\nWie entwickelt man Medical Logic Modules (MLMs)?\nWie integriert man CDS-Funktionen in elektronische Patientenakten?\nAuf welche Arten können CDS-Funktionen mit den klinischen Benutzern interagieren?\nWie kann man den praktischen Nutzen solcher Funktionen bewerten? die Grundlagen der automatisierten Wissensverarbeitung zu beschreiben,\nStandards für die Wissensverarbeitung zu unterscheiden,\nselbständig einfache MLMs zu entwickeln,\ndie Integration von CDS-Funktionen in klinische Systeme auszuführen,\nStudien zur Evaluierung des Nutzens von Zusatzfunktionen zu interpretieren."
|
||
},
|
||
{
|
||
"title": "Medizinische Informatik 1",
|
||
"score": [0.8024353981018066],
|
||
"description": "Medizinische Informatik 1 Begriff und Entstehung der Medizinischen Informatik\nÜberblick über das Gesundheitswesen, seine Sektoren und seine Institutionen\nTypische medizinische Behandlungsabläufe\nÜberblick über wichtige Teilgebiete der Medizinischen Informatik sowie ihre Methoden, Konzepte, Werkzeuge und Techniken\nInformationssysteme und deren spezielle Anforderungen wie Schnittstellen, Standards, etc.\nNaturwissenschaftliche und technische Grundlagen des medizinischen Umfelds (Physik, Biologie, Biochemie)\nEinführende Beispiele für medizintechnische Anwendungen einen Überblick über die Medizinische Informatik zu geben,\ndie Anwendungsgebiete der Medizinischen Informatik sowie die für das Gesundheitswesen spezifischen Anforderungen und Lösungsansätze wiederzugeben,\ndie im Gesundheitswesen angewandten Methoden, Konzepte, Werkzeuge und Techniken der Informatik zu beschreiben.\ndie Organisation in Unternehmen, Einrichtungen des Gesundheitswesens und sonstigen Einrichtungen darzustellen,\ndie Funktionsweise von Krankenhäusern, Firmen, Behörden, Verbänden etc. zu erläutern,\nphysikalische und technische Grundlagen des medizinischen Umfelds zu verstehen und anzuwenden,\nmedizintechnische Anwendungen der Verfahren zu kennen und erläutern zu können."
|
||
},
|
||
{
|
||
"title": "Automatentheorie und formale Sprachen",
|
||
"score": [0.7979365289211273],
|
||
"description": "Automatentheorie und formale Sprachen In der Veranstaltung soll eine Einführung in die Automatentheorie und die Theorie der formalen Sprachen gegeben werden. Mit dem Begriff Automatentheorie ist das Studium abstrakter Rechengeräte gemeint. Als es noch keine Computer gab entwickelte Alan Turing eine abstrakte Maschine, die über sämtliche Fähigkeiten heutiger Computer verfügte. Ziel war es zu differenzieren zwischen dem, was eine Maschine berechnen kann und dem, was sie nicht berechnen kann. In den 40er und 50er Jahren wurden dann einfachere Maschinen untersucht, die heute als endliche Automaten bezeichnet werden und sich für verschiedene Zwecke als außerordentlich nützlich erwiesen haben. Zudem begann der Linguist Chomsky, formale Grammatiken zu untersuchen, die eine enge Verwandschaft zu abstrakten Automaten aufweisen. Einige dieser Konzepte wie endliche Automaten und bestimmte Arten formaler Grammatiken werden heute im Design und im Aufbau wichtiger Arten von Software verwendet. Neben Beweistechniken werden wir die Grundlagen der Automatentheorie und der formalen Sprachen legen und an Beispielen erörtern. Unter anderem werden deterministische und nicht-deterministische endliche Automaten, Push down Automaten, reguläre Ausdrücke und Sprachen, kontextfreie und kontextsensitive sowie Turing erkennbare und Turing entscheidbare Sprachen besprochen. die Grundlagen der Automatentheorie und der formalen Sprachen zu beschreiben.\nzu gegebenen Automaten/Grammatiken die passende Sprache zu erkennen sowie zu einer Sprache einen Automaten/eine Grammatik zu definieren.\ndie verschiedenen Arten von endlichen Automaten sowie formalen Sprachen zu beschreiben und sie beherrschen deren Eigenschaften sowie entsprechende Algorithmen zur Umwandlung."
|
||
}
|
||
]
|
||
},
|
||
{
|
||
"question": "Ich interessiere mich für IT-Sicherheit und Verschlüsselungstechnologien.",
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||
"label": "IT-Sicherheit (ITS)",
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||
"top_results": [
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||
{
|
||
"title": "Cybersicherheit in der Prozessindustrie",
|
||
"score": [0.8200547397136688],
|
||
"description": "Cybersicherheit in der Prozessindustrie Moderne Produktionsanlagen sind durch ihren hohen Vernetzungsgrad und die Einbindung von Standard-IT-Komponenten zunehmend Cybersicherheitsrisiken ausgesetzt. Gleichzeitig lassen sich etablierte Maßnahmen der IT-Sicherheit in diesem Umfeld nicht uneingeschränkt umsetzen. \nDie Vorlesung vermittelt das erforderliche Wissen und die Kompetenzen, um Cybersicherheit im Kontext industrieller Produktion bewerten und verbessern zu können. Der Fokus der Vorlesung liegt dabei auf Produktionsanlagen der Prozessindustrie (Chemie, Pharmazie, Lebensmittelherstellung, etc.). Die vermittelten Inhalte sind aber nicht nur in der Prozessindustrie, sondern auch in anderen Branchen (z.B. Automobilindustrie, Energie- und Wasserversorgung) und Kontexten (z.B. Gebäudeautomatisierung) anwendbar.\nSysteme, Komponenten und Vernetzung in der Prozessautomatisierung\nHerausforderungen der Cybersicherheit in der Prozessindustrie\nSpezifische Bedrohungen und Schwachstellen\nEtablierte Standards und Best Practices\nGeeignete Methoden und Werkzeuge für Sicherheitsanalysen\nAuswahl und Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen (Netzwerksicherheit, System-/ Anwendungssicherheit, organisatorische Maßnahmen)\nCybersicherheit von Sicherheitssystemen (Safety Instrumented Systems)\nMaßnahmen zur Reduktion der Auswirkungen von Sicherheitsvorfällen Bedrohungen angemessen einzuordnen,\nAuswirkungen von Sicherheitsvorfällen zu verstehen,\nSicherheitsschwachstellen zu identifizieren,\nSicherheitsrisiken zu analysieren und zu bewerten,\nMaßnahmenempfehlungen und Sicherheitskonzepte zu erarbeiten und\ndie Ergebnisse von Sicherheitsanalysen zielgruppengerecht zu kommunizieren."
|
||
},
|
||
{
|
||
"title": "IT-Sicherheit: Recht und Soziales",
|
||
"score": [0.8143911361694336],
|
||
"description": "IT-Sicherheit: Recht und Soziales Rechtliche Grundlagen für IT-Sicherheit (ITSG, GmbHG, KonTraG, TMG,...) im internationalen Vergleich\nRechtliche Grundlagen für Hackeraktivitäten (Hacker-Paragraphen,...), Penetrationstests\nRechtliche Grundlagen des Datenschutzes (DSGV) im internationalen Vergleich\nPsychologische und soziologische Aspekte der Sicherheit, sicheres Verhalten\nSecurity Awareness die für IT- und Informationssicherheit relevanten Gesetze zu kennen und auf einfache Situationen anwenden zu können,\ndie im Rahmen der Tätigkeit als IT-Sicherheits-Experte relevanten rechtlichen Grenzen zu kennen,\ndie Anforderungen an die Verarbeitung von Informationen aus Datenschutz-Sicht zu kennen,\ntypische Verhaltensmuster von Bürgern, Mitarbeitern und Hackern in sicherheitskritischen Situationen aus soziologischer / psychologischer Sicht zu kennen,\nGrundlagen von Security Awareness zu kennen."
|
||
},
|
||
{
|
||
"title": "Security Management",
|
||
"score": [0.8136644065380096],
|
||
"description": "Security Management Security Organisation \nSecurity Policy\nRisikomanagement\nSicherheitsanalysen\nSicherheitsprozesse\nNormen und Standards für Informationssicherheit\nReturn-on-Security-Investment-Berechnungen\nKrisenmanagement\nBusiness Continuity Management\nZudem Ausgewählte Vertiefungsbereiche der IT- und der Unternehmenssicherheit Sicherheitsanalysen zu erstellen,\nRisikobewertungen durchzuführen, \nSicherheitslagen zu analysieren, und die Sinnhaftigkeit von Gegenmaßnahmen zu bewerten,\nZu verstehen, warum Sicherheit im Entscheidungsprozess bei Unternehmern nachgeordnet ist,\nEine Sicherheitsorganisation für ein Unternehmen zu entwerfen und\nSicherheitsmaßnahmen vorzuschlagen und vor einem Entscheidungsgremium erfolgreich zu platzieren."
|
||
},
|
||
{
|
||
"title": "Sichere Internet-Dienste",
|
||
"score": [0.8123096525669098],
|
||
"description": "Sichere Internet-Dienste Sicherheitsanforderungen\nSicherheitskonzept\nSicherheitsarchitektur\nSecurity Patterns (Kryptographie, Identitätsmanagement, Authentifizierung)\nQuellen für Schwachstellen der Sicherheit\nValidieren von Schwachstellen\nAusgewählte Internet-Dienste (Chat, VOIP, DRM, Cloud-Speicher, eGK, ...) Die Sicherheitsanforderungen unterschiedlicher Interessensgruppen an eine Internet-basierte Lösung zu identifizieren und zu formulieren,\nDas Sicherheitskonzept bestehender Anwendungen aus öffentlich verfügbarer Information und aus der Inspektion von Code zu extrahieren und zu beschreiben,\nSchwachstellen zu identifizieren und praktisch zu valideren,\nVergleiche von bestehenden Produkten mit vergleichbaren Anforderungen durchzuführen und zu bewerten, \nEmpfehlungen zu entwickeln, wie die gewünschte Funktionalität sicher genutzt werden kann, und\nDie gewonnenen Erkenntnisse einer breiten Zielgruppe angemessen zu präsentieren."
|
||
},
|
||
{
|
||
"title": "Grundlagen der Automatisierungstechnik",
|
||
"score": [0.8072733879089355],
|
||
"description": "Grundlagen der Automatisierungstechnik Grundbegriffe der Elektrotechnik \nGrundlagen von elektrischen Netzen \nGrundlagen der Messtechnik\nGrundlagen der Steuerungs- und Regelungstechnik\nPrinzipien der Automatisierung\nEinsatz und Programmierung von speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS)\nGrundlagen industrieller Kommunikationstechnik Messergebnisse richtig zu interpretieren und Fehlerabschätzungen vornehmen,\ndas Zusammenarbeiten der verschiedenen Automatisierungsebenen zu verstehen und zu erklären,\ndie Prinzipien der Steuerungs- und Regelungstechnik nachvollziehen und anwenden zu können,\neinfache Programme für speicherprogrammierbare Steuerungen zu implementieren."
|
||
}
|
||
]
|
||
},
|
||
{
|
||
"question": "Ich möchte mein Wissen über Projektmanagement und Agile Methoden erweitern.",
|
||
"label": "Software-Projektmanagement (SPM)",
|
||
"top_results": [
|
||
{
|
||
"title": "Projektmanagement",
|
||
"score": [0.7885759770870209],
|
||
"description": "Projektmanagement Was ist ein Projekt?\nAufgaben- vs. Terminplanung\nWerkzeuge für Projektmanagement\nQualitätsmanagement und Projektkontrolle\nRollen im Projekt\nKlassisches Projektmanagement \nAgiles Projektmanagement (z.B. Scrum und KANBAN) für ein gegebenes Umfeld eine geeignete Projektmanagement-Methode zu ermitteln,\nProjekte zu planen und dafür die vermittelten Werkzeuge anzuwenden,\ndie Gründe für Schwierigkeiten in Projekten zu kennen und zu verstehen,\nMöglichkeiten für ein Gegensteuern zu kennen und einzusetzen, \ngeeignete Personen den verschiedenen Rollen in Projekten zu übertragen."
|
||
},
|
||
{
|
||
"title": "International Product Development Project",
|
||
"score": [0.7825231850147247],
|
||
"description": "International Product Development Project Design Thinking Bootcamp\nSelbständiges Bearbeiten der Challenge im internationalem Team aus zwei Hochschulen/Universitäten\nWöchentliche Vermittlung von Wissen über u.a. User Research, Prototyping, User Testing, erfolgreich Teamarbeit\nWöchentliche Fortschrittsberichte einschl. Diskussion der (Zwischen-)Ergebnisse\nWöchentlicher Austausch mit dem Partnerteam\nFinal Presentation\nBesuch der Partnerhochschule/Universität typische Herausforderungen eines Wicked Problems zu erkennen und Probleme im Sinne des Design Thinking anzugehen, d.h. Nutzer-zentriert, Prototypen-basiert und hoch iterativ zu bearbeiten,\nMethoden des Design Thinkings einzusetzen, sowie Kenntnisse aus dem eigenen Fachgebiet in die Lösungserarbeitung selbständig einzubringen und zu vertiefen,\nin internationalen Teams kooperativ und verantwortlich zu arbeiten, sowie gemeinsam eine Lösung in Form eines „Proof-of-Concept“ Demonstrators zu entwickeln,\ndas Ergebnis vor internationalem Publikum zu präsentieren sowie eine Konzeptdokumentation zu erstellen\ndie Bedeutung von Wünschbarkeit, Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit einer Lösung zu benennen,\ndie eigenen Handlungen kritisch zu reflektieren und aus Fehlern zu lernen sowie Vertrauen in die Eigene Kreativität und Lösungskompetenz zu entwickeln,\nsich schnell und selbständig in neue und komplexe Domänen einzuarbeiten und unvorhergesehene Hürden aus dem Weg zu räumen."
|
||
},
|
||
{
|
||
"title": "Interaction Design",
|
||
"score": [0.7816998958587646],
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||
"description": "Interaction Design Ausgehend von der Idee des Projektes wird eine detailierte Benutzerführung und Gestaltungskonzept erarbeitet und das Projekt weitestgehend umgesetzt. Die Bandbreite der Projekte soll hoch sein und z.B. von der Erweiterung bestehender Systeme bis zu experimentellen, visionären oder technisch (noch) nicht umsetzbarer Ideen reichen. Die Projekte können in Teams aus I- und D-Studierenden durchgeführt werden. Ein Kursziel besteht darin, sich über die verschiedenen Projekte auszutauschen. Die Projektarbeit wird von einer Vorlesung begleitet, die aktuelle Entwicklungen im Bereich der interaktiven Medien aufgreift und in Bezug zu den Projekten stellt. aktuelle Entwicklungen und Methoden im Interaction Design zu benennen und ausgewählte anzuwenden"
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},
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{
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"title": "Projekt Creative Technology 1",
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"score": [0.7809112668037415],
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"description": "Projekt Creative Technology 1 Design Thinking Bootcamp\nKick-Off (1-2 Wochen im Oktober/November, Kennenlernen der Challenge und des Partnerteams, i.d.R. im Ausland)\nSelbständiges Bearbeiten der Challenge in Iterationen (Empathize, Define, Ideate, Prototype, Test); Besuche bei Nutzern *\nZwei-wöchentliche Vermittlung von Wissen über u.a. User Research, Prototyping, User Testing, erfolgreich Teamarbeit *\nBenchmarking im Wissensgebiet \nWöchentliche Fortschrittsberichte einschl. Diskussion der (Zwischen-)Ergebnisse *\nWöchentlicher Austausch mit dem Partnerteam; Besuche des Partnerteams *\nIm ersten Semester liegt der Schwerpunkt auf dem Problem Space\n* findet auch in PCT2 statt Methoden des Design Thinkings einzusetzen,\nin internationalen Teams kooperativ, verantwortlich und ihre Idee durchsetzend zu arbeiten, sowie ihre Ideen und Konzepte zu vermitteln,\ndas Ergebnis vor internationalem Publikum zu präsentieren und\nWünschbarkeit, Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit einer Lösung zu beurteilen und gestalten."
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},
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{
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"title": "Software Engineering Praktikum",
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||
"score": [0.7788156569004059],
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"description": "Software Engineering Praktikum Umgang mit Produkt- und ggf. auch Projektanforderungen eines hochschul-externen Kunden\nSelbstständige Teamorganisation\nErstellen einer Prozessbeschreibung unter Verwenden der Methoden und Templates aus der Vorlesung SWE\nErstellen eines Qualitätsplans unter Verwenden der Methoden und Templates aus der Vorlesung SWQ\nErstellen eines vollständigen Anforderungsdokuments unter Verwenden der Methoden und Templates aus der REQ-Vorlesung\nErstellen einer Architektur, sowie eines Komponentenentwurfs für das Produkt unter Verwenden der Methoden und Werkzeuge aus den Vorlesungen SWA und KPT \nEntwickeln eines Prototyps\nVorbereiten und Durchführen regelmäßiger Fortschrittsberichte\nFeedback durch den Kunden sowie die Dozenten der entsprechenden Fachvorlesungen typische Herausforderungen und Verantwortlichkeiten von Anforderungsingenieuren, Software-Archtekten und Qualitätsmanager in großen Entwicklungsprojekten zu benenen,\nverschiedene Prozesse, Methoden und Werkzeuge bezüglich ihrer Eignung für einen gegebenen Projektkontext zu bewerten,\nsich in einer definierten Rolle in einem grossen Entwicklungsteam zu integrieren und\ngemeinsam mit dem Team aus einer Spezifikation ein Konzept zu entwickeln."
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}
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]
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},
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{
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"question": "In welchem Modul lerne ich, wie man in kleinen Teams an der Realisierung eines Produktes arbeitet und alle Phasen von der Produktidee bis zur Einführung beim Kunden durchführt?",
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"label": "Software-Entwicklungsprojekt (SEP)",
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"top_results": [
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{
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"title": "Software-Entwicklungsprojekt",
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"score": [0.8821918666362762],
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||
"description": "Software-Entwicklungsprojekt In kleinen Teams von ca. 5 Personen arbeiten die Studierenden selbständig an der Realisierung eines Produktes\nEs werden alle Phasen von der Produktidee bis zur Einführung beim Kunden durchgeführt\nEs gibt einen Hochschul-externen Kunden, der die Produkt- und ggf. auch Projektanforderungen stellt\nDie Entwicklung läuft nach Scrum ab\nDas technische Wissen stammt aus Vorlesungen der ersten drei Semester, in Workshops werden soziale Kompetenzen (Teamentwicklungs-Workshop) vermittelt. "
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},
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{
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||
"title": "Medizinisches Software-Entwicklungsprojekt",
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"score": [0.878803551197052],
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"description": "Medizinisches Software-Entwicklungsprojekt In kleinen Teams von ca. 5 Personen arbeiten die Studierenden selbständig an der Realisierung eines Produktes\nEs werden alle Phasen von der Produktidee bis zur Einführung beim Kunden durchgeführt\nEs gibt einen Hochschul-externen Kunden, der die Produkt- und ggf. auch Projektanforderungen stellt\nDie Entwicklung läuft nach Scrum ab\nDas technische Wissen stammt aus Vorlesungen des Grundstudiums, in Workshops werden soziale Kompetenzen (Teamentwicklungs-Workshop) vermittelt. "
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||
},
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{
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"title": "Unternehmens-Software-Projekt",
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"score": [0.8735549449920654],
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"description": "Unternehmens-Software-Projekt In entsprechend dimensionierten Teams arbeiten die Studierenden selbständig an der Umsetzung eines Projektes\nEs werden alle Phasen von der Produkt- bzw. Lösungsidee bis zur Einführung beim Kunden durchgeführt\nEs gibt einen Hochschul-externen Kunden, der die Produkt- und/oder Projektanforderungen stellt "
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||
},
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{
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||
"title": "Interaction Design",
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||
"score": [0.8516989052295685],
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||
"description": "Interaction Design Ausgehend von der Idee des Projektes wird eine detailierte Benutzerführung und Gestaltungskonzept erarbeitet und das Projekt weitestgehend umgesetzt. Die Bandbreite der Projekte soll hoch sein und z.B. von der Erweiterung bestehender Systeme bis zu experimentellen, visionären oder technisch (noch) nicht umsetzbarer Ideen reichen. Die Projekte können in Teams aus I- und D-Studierenden durchgeführt werden. Ein Kursziel besteht darin, sich über die verschiedenen Projekte auszutauschen. Die Projektarbeit wird von einer Vorlesung begleitet, die aktuelle Entwicklungen im Bereich der interaktiven Medien aufgreift und in Bezug zu den Projekten stellt. aktuelle Entwicklungen und Methoden im Interaction Design zu benennen und ausgewählte anzuwenden"
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},
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{
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"title": "Mathematische Biologie",
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"score": [0.8482419848442078],
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"description": "Mathematische Biologie In der Mathematischen Biologie (oder vielleicht Biomathematik? Oder Mathematik für Biologen ?) beschäftigen wir uns mit der Modellierung biologischer Prozesse und Phänomene mittels formaler Methoden aus der Mathematik. Insbesondere werden Theorien erarbeitet, die lebende Systeme samt ihrer Dynamik und strukturellen Eigenschaften zu erfassen und abzubilden suchen. Beispiele sind etwa die Entwicklung von Populationen, die zum Beispiel im Falle von Hasen mit den sogenannten Fibonacci Zahlen beschrieben werden kann. Auch der genetische Code und die Evolution bieten zahlreiche Möglichkeiten zur Modellierung. Um solche Prozesse zu beschreiben bedient sich die Mathematische Biologie neben Methoden aus dem Gebiet der Dynamischen Systeme wie etwa Differentialgleichungen, auch der Gruppentheorie und Kombinatorik. In vielen Bereichen besteht dabei auch ein enger Zusamenhang zur Bioinformatik und es werden Werkzeuge aus der Diskreten Mathematik benutzt. In der Vorlesung werden einige der Grundlagen der Mathematischen Biologie sowie viele einfache Modelle biologischer Prozesse besprochen und in Beispielen selbstständig angewendet. Ein wesentlicher Aspekt ist dabei, wie die Parameter der entwickelten Modelle möglichst gut zu wählen sind, um den Prozess bestmöglich abzubilden. selbstständig die Grundlagen der mathematischen Modellierung von biologischen Prozessen anzuwenden."
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}
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]
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},
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{
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"question": "In welchem Modul werde ich in der Lage sein, ein Software-Entwicklungsprojekt von ersten Anforderungen bis zur Produkteinführung aus der Sicht von Projektleiter und Entwickler zu beschreiben?",
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"label": "Softwareprojekt (SP)",
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"top_results": [
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{
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"title": "Softwareprojekt",
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"score": [0.9049200713634491],
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"description": "Softwareprojekt ein Software-Entwicklungsprojekt von ersten Anforderungen bis zur Produkteinführung aus der Sicht von Projektleiter und Entwickler zu beschreiben,\nmit unklaren Anforderungen und Zeitdruck konstruktiv umzugehen,\nein kleines Projekt selbstständig durchzuführen,\nangemessene Methoden und Werkzeuge auszuwählen und anzuwenden,\nden Nutzen der Projektplanung und der Entwicklungsdokumentation zu kennen.\nenglische Entwicklungsdokumentation zu verstehen und – für interne Zwecke – zu schreiben,\nan englisch geführten Fachdiskussionen teilzunehmen"
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},
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{
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"title": "Projekte in der Wirtschaftsinformatik",
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"score": [0.8944018185138702],
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"description": "Projekte in der Wirtschaftsinformatik ein IT-Consulting-Projekt oder ein Software-Entwicklungs-Projekt von ersten Anforderungen bis zur Übergabe an den Kunden aus der Sicht von Projektmanagement und Entwickler zu beschreiben,\nein realitätsbezogenes Projekt selbstständig durchzuführen,\nangemessene Methoden und Werkzeuge auszuwählen und anzuwenden,\nmit komplexen Anforderungen und Zeitdruck konstruktiv umzugehen,\nin Meilensteinen und bei der finalen Projektübergabe die (Zwischen-) Ergebnisse adäquat aufzubereiten, zu dokumentieren und dem Kunden zu präsentieren"
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||
},
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{
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||
"title": "Medizinisches Softwareprojekt",
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"score": [0.8939884305000305],
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||
"description": "Medizinisches Softwareprojekt alle Phasen eines Software-Entwicklungsprojekts von ersten Anforderungen bis zur Produkteinführung zu beschreiben,\nein kleines Projekt selbstständig durchzuführen, Methoden und Werkzeuge nach den jeweiligen Erfordernissen auszuwählen und anzuwenden,\nunklare Anforderungen zu strukturieren,\nden Nutzen der Projektplanung, -kontrolle und der Entwicklungsdokumentation zu hinterfragen und\ndas eigene Verhalten, sowie das der Teammitglieder, in Bezug auf erfolgreiche\nTeamarbeit einzuschätzen"
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||
},
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{
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"title": "Software-Entwicklungsprojekt",
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"score": [0.8832595944404602],
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||
"description": "Software-Entwicklungsprojekt In kleinen Teams von ca. 5 Personen arbeiten die Studierenden selbständig an der Realisierung eines Produktes\nEs werden alle Phasen von der Produktidee bis zur Einführung beim Kunden durchgeführt\nEs gibt einen Hochschul-externen Kunden, der die Produkt- und ggf. auch Projektanforderungen stellt\nDie Entwicklung läuft nach Scrum ab\nDas technische Wissen stammt aus Vorlesungen der ersten drei Semester, in Workshops werden soziale Kompetenzen (Teamentwicklungs-Workshop) vermittelt. "
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||
},
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{
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||
"title": "Interaction Design",
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||
"score": [0.8818267285823822],
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||
"description": "Interaction Design Ausgehend von der Idee des Projektes wird eine detailierte Benutzerführung und Gestaltungskonzept erarbeitet und das Projekt weitestgehend umgesetzt. Die Bandbreite der Projekte soll hoch sein und z.B. von der Erweiterung bestehender Systeme bis zu experimentellen, visionären oder technisch (noch) nicht umsetzbarer Ideen reichen. Die Projekte können in Teams aus I- und D-Studierenden durchgeführt werden. Ein Kursziel besteht darin, sich über die verschiedenen Projekte auszutauschen. Die Projektarbeit wird von einer Vorlesung begleitet, die aktuelle Entwicklungen im Bereich der interaktiven Medien aufgreift und in Bezug zu den Projekten stellt. aktuelle Entwicklungen und Methoden im Interaction Design zu benennen und ausgewählte anzuwenden"
|
||
}
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||
]
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||
},
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||
{
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||
"question": "Welches Modul befasst sich mit Schaltungstechnischen Grundlagen und der Struktur der CPU?",
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"label": "Technische Informatik 1 (TEI1)",
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||
"top_results": [
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{
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||
"title": "Mathematische Biologie",
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||
"score": [0.8126586675643921],
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||
"description": "Mathematische Biologie In der Mathematischen Biologie (oder vielleicht Biomathematik? Oder Mathematik für Biologen ?) beschäftigen wir uns mit der Modellierung biologischer Prozesse und Phänomene mittels formaler Methoden aus der Mathematik. Insbesondere werden Theorien erarbeitet, die lebende Systeme samt ihrer Dynamik und strukturellen Eigenschaften zu erfassen und abzubilden suchen. Beispiele sind etwa die Entwicklung von Populationen, die zum Beispiel im Falle von Hasen mit den sogenannten Fibonacci Zahlen beschrieben werden kann. Auch der genetische Code und die Evolution bieten zahlreiche Möglichkeiten zur Modellierung. Um solche Prozesse zu beschreiben bedient sich die Mathematische Biologie neben Methoden aus dem Gebiet der Dynamischen Systeme wie etwa Differentialgleichungen, auch der Gruppentheorie und Kombinatorik. In vielen Bereichen besteht dabei auch ein enger Zusamenhang zur Bioinformatik und es werden Werkzeuge aus der Diskreten Mathematik benutzt. In der Vorlesung werden einige der Grundlagen der Mathematischen Biologie sowie viele einfache Modelle biologischer Prozesse besprochen und in Beispielen selbstständig angewendet. Ein wesentlicher Aspekt ist dabei, wie die Parameter der entwickelten Modelle möglichst gut zu wählen sind, um den Prozess bestmöglich abzubilden. selbstständig die Grundlagen der mathematischen Modellierung von biologischen Prozessen anzuwenden."
|
||
},
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||
{
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||
"title": "Grundlagen der Automatisierungstechnik",
|
||
"score": [0.8107747733592987],
|
||
"description": "Grundlagen der Automatisierungstechnik Grundbegriffe der Elektrotechnik \nGrundlagen von elektrischen Netzen \nGrundlagen der Messtechnik\nGrundlagen der Steuerungs- und Regelungstechnik\nPrinzipien der Automatisierung\nEinsatz und Programmierung von speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS)\nGrundlagen industrieller Kommunikationstechnik Messergebnisse richtig zu interpretieren und Fehlerabschätzungen vornehmen,\ndas Zusammenarbeiten der verschiedenen Automatisierungsebenen zu verstehen und zu erklären,\ndie Prinzipien der Steuerungs- und Regelungstechnik nachvollziehen und anwenden zu können,\neinfache Programme für speicherprogrammierbare Steuerungen zu implementieren."
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||
},
|
||
{
|
||
"title": "Medizin 1",
|
||
"score": [0.8012873530387878],
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||
"description": "Medizin 1 Naturwissenschaftliche Grundlagen der Medizin\nAufbau von Proteinen, RNA und DNA\nGrundlagen der Zellbiologie, Genetik und Molekularbiologie, genetischer Informationsfluss etc.\nAufbau und Funktion des menschlichen Körpers\nMedizinische Terminologie\nGrundbegriffe der Krankheitslehre\nÜberblick über die wichtigsten Krankheitsbilder\nMöglichkeiten der Diagnostik und Therapie medizinische Grundlagen einschließlich der Fachsprache zu kennen,\ndie Aufgaben und Problemstellungen der Ärzte und Pflegekräfte im Gesundheitswesen zu verstehen, um praxisgerechte Anwendungslösungen im medizinischen Umfeld entwickeln und im Alltag umsetzen zu können."
|
||
},
|
||
{
|
||
"title": "Campusmanagement als Anwendungskontext für Webanwendungen",
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||
"score": [0.800430178642273],
|
||
"description": "Campusmanagement als Anwendungskontext für Webanwendungen Dieser Kurs betrachtet die kommende Campusmanagement-Lösung der Hochschule als Webanwendung. Im Rahmen dieser Anwendung beschäftigen wir uns mit der Gestaltung und dem Customizing der Webanwendung mit den vom Framework bereitgestellten Möglichkeiten. \nIn einem ersten Schritt werden die Möglichkeiten der Plattform betrachtet, und im zweiten Schritt werden in kleinen Projekten Veränderungen an der Webanwendung vorgenommen. \nDie Lehrveranstaltung ist stark selbstgesteuert und praktisch. Die Anzahl der Mini-Projekte und Themen richtet sich nach der Anzahl der teilnehmenden Studierenden. Anforderungen an Webanwendungen aufzunehmen, zu strukturieren und zu dokumentieren,\nUmsetzungsoptionen im Rahmen eines ausgewählten Frameworks zu ermitteln, abzuwägen und auszuwählen,\nund die Anforderungen im Rahmen des Customizings umzusetzen."
|
||
},
|
||
{
|
||
"title": "Entscheidbarkeit, Berechenbarkeit und Komplexität",
|
||
"score": [0.7963204681873322],
|
||
"description": "Entscheidbarkeit, Berechenbarkeit und Komplexität Die Berechenbarkeits- und Komplexitätstheorie bilden mit die wichtigsten Grundlagen der (theoretischen) Informatik. Hierbei geht es um zentrale Fragestellungen der Form: was kann überhaupt (mittels Computern) berechnet werden? Und wie aufwendig ist diese Berechnung? Gibt es Probleme, die unentscheidbar sind? Das bekannteste und vor allem auch mit Abstand das wichtigste bisher ungelöste Problem der theoretischen Informatik ist das P versus NP Problem, welches sich mit der algorithmischen Lösbarkeit von Problemen in polynomieller Zeit beschäftigt. Auch dieses wird Bestandteil der Vorlesung sein. \nIm Rahmen dieser Veranstaltung werden grundlegende Kenntnisse zu den Bereichen Berechenbarkeit, Entscheidbarkeit und Komplexität vermittelt. Unter anderem beschäftigen wir uns mit \ndem abstrakten Modell eines Rechners - der Turing-Maschine\ndem intuitiven Berechenbarkeitsbegriff\nder These von Church\nden primitiv rekursiven und mu-rekursiven Funktionen\nrekursiven und rekursiv aufzählbaren Sprachen\ndem Halteproblem\nder Unentscheidbarkeit\ndiversen Komplexitätsklassen\nReduktionen\nder NP-Vollständigkeit\neinigen NP-vollständigen Problemen (SAT, 3SAT, Node-cover)\neinigen NP-harten Problemen das Konzept der Turingmaschine zu erläutern und auf aktuelle Fragestellungen anzuwenden,\nnicht eingearbeiteten Fachkollegen den Begriff der Unentscheidbarkeit auch anhand von Beispielen zu erläutern,\nzentrale Konzepte und Methoden der Komplexitätstheorie zu benennen und anzuwenden,\nden Berechenbarkeitsbegriff zu erläutern und\neinschlägige, aktuelle Forschungsthemen einzuordnen."
|
||
}
|
||
]
|
||
},
|
||
{
|
||
"question": "In welchem Modul kann ich mehr über hardwarenahe C/C++ Konstrukte und Prozessortypen lernen?",
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||
"label": "Technische Informatik 2 (TEI2)",
|
||
"top_results": [
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||
{
|
||
"title": "Technische Informatik 2",
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||
"score": [0.8086028695106506],
|
||
"description": "Technische Informatik 2 Hardwarenahe C/C++ konstrukte (Shift, Bitoperationen), Zeigerarithmetik\nBegrenzte Rechengenauigkeit und numerische Probleme\nProzessortypen (Microcontroller, Grafikprozessoren)\nBetriebssysteme\nVirtuelle Maschinen\nProfiler und Debugger C/C++ Programme zu schreiben\nEntwicklungswerkzeuge Profiler und Debugger anzuwenden\neinfache numerische Probleme zu lösen\nMicrocontroller und Grafikkarten zu programmieren\nden Aufbau von Betriebssystemen zu kennen\nden Aufbau von Virtuellen Maschinen zu kennen"
|
||
},
|
||
{
|
||
"title": "Projekt Software Engineering 1",
|
||
"score": [0.7894026339054108],
|
||
"description": "Projekt Software Engineering 1 Umgang mit Produkt- und ggf. auch Projektanforderungen eines hochschulexternen Kunden; erstellen und pflegen einer geeigneten Darstellung dieser Anforderungen\nSelbständige Teamorganisation, entwickeln / anpassen und dokumentieren eines geeigneten Arbeits- und Entwicklungsprozesses\nEntwickeln und dokumentieren eines Qualitätsplans\nEntwickeln und dokumentieren der Softwarearchitektur für ein geeignetes Zielprodukt (hauptsächlich in MSEP1)\nEntwickeln und validieren verschiedener Prototypen\nVorbereiten und Durchführen regelmäßiger Fortschrittsberichte \nFeedback durch den Kunden sowie die Dozenten der entsprechenden Fachmodule mit unterschiedlichen Kunden / Stakeholdern umzugehen, \nderen unklare / widersprüchliche Anforderungen (durch iteratives Arbeiten, Prototypen etc.) systematisch einzugrenzen und zu konkretisieren, \nabzuschätzen welche Prozesse / Methoden / Werkzeuge im gegebenen Projektkontext sinnvoll sind und diese geeignet anzupassen, \nalle projektbegleitende Aktivitäten (Planung, Abwicklung anhand etablierter Entwicklungsprozesse, Qualitätssicherung etc.) wahrzunehmen, \ndie eigenen Handlungen kritisch zu reflektieren und aus Fehlern zu lernen sowie Vertrauen in die eigene Kreativität und Lösungskompetenz zu entwickeln, \nsich schnell und selbständig in neue und komplexe Domänen einzuarbeiten und unvorhergesehene Hürden aus dem Weg zu räumen."
|
||
},
|
||
{
|
||
"title": "Design Thinking Project",
|
||
"score": [0.7893371284008026],
|
||
"description": "Design Thinking Project typische Herausforderungen eines Wicked Problems zu erkennen und Probleme im Sinne des Design Thinking anzugehen, d.h. Nutzer-zentriert, Prototypen-basiert und hoch iterativ zu bearbeiten,\nMethoden des Design Thinkings phasengerecht einzusetzen, sowie Kenntnisse aus dem eigenen Fachgebiet in die Lösungserarbeitung selbständig einzubringen und zu vertiefen,\nin internationalen Teams kooperativ, verantwortlich und ihre Ideen durchsetzend zu arbeiten, ihre Ideen und Konzepte zu vermitteln, sowie gemeinsam mit dem Team eine Lösung in Form eines „Proof-of-Concept“ Demonstrators zu entwickeln,\ndas Ergebnis vor internationalem Publikum in Form eines Vortrags und eines Messestandes zu präsentieren, das Lösungskonzept in Form on einer umfangreichen Konzeptdokumentation aufzubereiten, in der Entscheidungen begründet und dokumentiert sind, sowie Broschüren und Präsentationen zur Bewerbung des Ergebnisses zu erstellen,\ndie Bedeutung von Wünschbarkeit, Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit einer Lösung zu benennen,\ndie eigenen Handlungen kritisch zu reflektieren und aus Fehlern zu lernen sowie Vertrauen in die Eigene Kreativität und Lösungskompetenz zu entwickeln,\nsich schnell und selbständig in neue und komplexe Domänen einzuarbeiten und unvorhergesehene Hürden aus dem Weg zu räumen."
|
||
},
|
||
{
|
||
"title": "User Centered Digital Innovation",
|
||
"score": [0.7890157997608185],
|
||
"description": "User Centered Digital Innovation Selbständiges und eigenverantwortliches Bearbeiten einer realen, komplexen Herausforderung in Iterationen (Empathize, Define, Ideate, Prototype, Test) mit Methoden des Design Thinkings. \nAssignments mit Meilensteinen leiten die Teams durch das Innovationsprojekt \nZwei-wöchentliche Wissensblöcke zur Vermittlung der Methodenkompetenz u.a. User Research, verschiedene Prototyping Methoden, Kreativitätsmethoden, Nutzertesting, Pitching, Lean Canvas).\nPräsentation des Projektergebnis in Form eines Pitches am Ende des Semesters Nutzerbedürfnisse zu erheben und verschiedene andere Stakeholder-Perspektiven zu beleuchten (User Research)\nHerausforderungen eines komplexen Problems (reale komplexe Fragestellungen) zu erkennen und diese Probleme menschzentriert in eine digitale Lösung zu überführen (Desirability, Customer Value)\nHerausforderungen durch mehrere Iterationen in einen Demonstrator zu überführen (Prototype-Built-Test Zyklen, Machbarkeit abschätzen)\nVertrauen in die eigene Kreativität und Lösungskompetenz zu entwickeln (Creative Confidence)"
|
||
},
|
||
{
|
||
"title": "Fortgeschrittene Methoden der Mensch-Maschine-Interaktion",
|
||
"score": [0.7886246144771576],
|
||
"description": "Fortgeschrittene Methoden der Mensch-Maschine-Interaktion Klassifikation und Eigenschaften unterschiedlicher Interaktionsformen wie:\n\tGestural Interfaces\n\tMultitouch Interfaces\n\tTangible Interfaces\n Conversational Interfaces\nGestaltungsparadigmen für die oben beschriebenen innovativen Interaktionsformen\nEntwicklung ausgewählter innovativer interaktiver Systeme \n Prototypisierung des Systems\n\tTechnologien und Architekturen\n\tEntwicklungsmethoden und –werkzeuge die Herausforderungen in der Konzeption natürlicher/neuer Benutzerschnittstellen zu nennen,\ndas Modell der User Experience zu erläutern,\nBewertungskriterien für Intuitivität, Interaktionen und User Experience zu nennen,\nverschiedene Gestaltungskonzepte hinsichtlich der genannten Bewertungskriterien zu beurteilen und\neinen interaktiven Prototyp für ein natürliches Interaktionskonzept zu konzipieren und zu implementieren."
|
||
}
|
||
]
|
||
},
|
||
{
|
||
"question": "Welches Modul bietet einen Einführungs- und Supervisionsworkshops, um aktuelle Themen nach den Wünschen/Erfordernissen der Teams zu besprechen?",
|
||
"label": "Teamentwicklungs-Workshop (TEW)",
|
||
"top_results": [
|
||
{
|
||
"title": "Teamentwicklungs-Workshop",
|
||
"score": [0.8420458436012268],
|
||
"description": "Teamentwicklungs-Workshop Es gibt einen Einführungs-, sowie i.d.R. zwei Supervisionsworkshops.\nEinführungsworkshop: Was ist ein Team? Was sind Ziele? Wie werden Sie formuliert? Wie entsteht ein Team (Phasen)? Welche Rollen gibt es im Team? Wie läuft Kommunikation ab? Wie gibt man Feedback im Team? Wie geht man mit Konflikten im Team um? Wie koordiniert man ein Team?\nSupervisionsworkshop: Besprechen aktueller Themen nach den Wünschen/Erfordernissen der Teams "
|
||
},
|
||
{
|
||
"title": "Informatik-Workshop",
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||
"score": [0.8376319110393524],
|
||
"description": "Informatik-Workshop Verschiedene Inhalte der praktischen und theoretischen Informatik im Master-Studiengang, die im jeweiligen Semester nicht angeboten werden.\nJeder / jede Studierende gestaltet einen Workshop und nimmt an mindestens drei anderen Workshops teil. sich selbst in ein neues Themengebiet einzuarbeiten, um sich einen Überblick darüber zu verschaffen, \nin einer Gruppe kooperativ und verantwortlich das Themengebiet einzugrenzen, und aufzuteilen,\nin der Gruppe einen Ein-Tages-Workshop zur Vermittlung von theoretischen und praktischen Grundlagen des jeweiligen Themas an die Kommilitonen im Studiengang zu planen, \ndas nötige Material dafür vorzubereiten,\nim Rahmen des Workshops das jeweilige Thema in geeigneter Form zu vermitteln,\nbei der Gruppenarbeit kooperativ zu agieren, aber eigene Ideen nicht zu vernachlässigen."
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||
},
|
||
{
|
||
"title": "International Product Development Project",
|
||
"score": [0.8316219747066498],
|
||
"description": "International Product Development Project Design Thinking Bootcamp\nSelbständiges Bearbeiten der Challenge im internationalem Team aus zwei Hochschulen/Universitäten\nWöchentliche Vermittlung von Wissen über u.a. User Research, Prototyping, User Testing, erfolgreich Teamarbeit\nWöchentliche Fortschrittsberichte einschl. Diskussion der (Zwischen-)Ergebnisse\nWöchentlicher Austausch mit dem Partnerteam\nFinal Presentation\nBesuch der Partnerhochschule/Universität typische Herausforderungen eines Wicked Problems zu erkennen und Probleme im Sinne des Design Thinking anzugehen, d.h. Nutzer-zentriert, Prototypen-basiert und hoch iterativ zu bearbeiten,\nMethoden des Design Thinkings einzusetzen, sowie Kenntnisse aus dem eigenen Fachgebiet in die Lösungserarbeitung selbständig einzubringen und zu vertiefen,\nin internationalen Teams kooperativ und verantwortlich zu arbeiten, sowie gemeinsam eine Lösung in Form eines „Proof-of-Concept“ Demonstrators zu entwickeln,\ndas Ergebnis vor internationalem Publikum zu präsentieren sowie eine Konzeptdokumentation zu erstellen\ndie Bedeutung von Wünschbarkeit, Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit einer Lösung zu benennen,\ndie eigenen Handlungen kritisch zu reflektieren und aus Fehlern zu lernen sowie Vertrauen in die Eigene Kreativität und Lösungskompetenz zu entwickeln,\nsich schnell und selbständig in neue und komplexe Domänen einzuarbeiten und unvorhergesehene Hürden aus dem Weg zu räumen."
|
||
},
|
||
{
|
||
"title": "Cyber Security Entwicklungsprojekt",
|
||
"score": [0.829896479845047],
|
||
"description": "Cyber Security Entwicklungsprojekt In kleinen Teams von ca. 5 Personen arbeiten die Studierenden selbständig an der Realisierung eines Security-Projektes (Produkt, Dienstleistung, etc.)\nEs werden alle Phasen von den Anforderungen bis zur Einführung/Umsetzung beim Kunden durchgeführt.\nEs gibt einen Hochschul-externen Kunden, der die Anforderungen stellt\nDie Projektmanagement-Methodik richtet sich nach den Anforderungen und Nebenbedingungen\nDas technische Wissen stammt aus Vorlesungen des Grundstudiums und des Moduls APC, in Workshops werden soziale Kompetenzen (Teamentwicklungs-Workshop) vermittelt. "
|
||
},
|
||
{
|
||
"title": "Entscheidbarkeit, Berechenbarkeit und Komplexität",
|
||
"score": [0.8277112245559692],
|
||
"description": "Entscheidbarkeit, Berechenbarkeit und Komplexität Die Berechenbarkeits- und Komplexitätstheorie bilden mit die wichtigsten Grundlagen der (theoretischen) Informatik. Hierbei geht es um zentrale Fragestellungen der Form: was kann überhaupt (mittels Computern) berechnet werden? Und wie aufwendig ist diese Berechnung? Gibt es Probleme, die unentscheidbar sind? Das bekannteste und vor allem auch mit Abstand das wichtigste bisher ungelöste Problem der theoretischen Informatik ist das P versus NP Problem, welches sich mit der algorithmischen Lösbarkeit von Problemen in polynomieller Zeit beschäftigt. Auch dieses wird Bestandteil der Vorlesung sein. \nIm Rahmen dieser Veranstaltung werden grundlegende Kenntnisse zu den Bereichen Berechenbarkeit, Entscheidbarkeit und Komplexität vermittelt. Unter anderem beschäftigen wir uns mit \ndem abstrakten Modell eines Rechners - der Turing-Maschine\ndem intuitiven Berechenbarkeitsbegriff\nder These von Church\nden primitiv rekursiven und mu-rekursiven Funktionen\nrekursiven und rekursiv aufzählbaren Sprachen\ndem Halteproblem\nder Unentscheidbarkeit\ndiversen Komplexitätsklassen\nReduktionen\nder NP-Vollständigkeit\neinigen NP-vollständigen Problemen (SAT, 3SAT, Node-cover)\neinigen NP-harten Problemen das Konzept der Turingmaschine zu erläutern und auf aktuelle Fragestellungen anzuwenden,\nnicht eingearbeiteten Fachkollegen den Begriff der Unentscheidbarkeit auch anhand von Beispielen zu erläutern,\nzentrale Konzepte und Methoden der Komplexitätstheorie zu benennen und anzuwenden,\nden Berechenbarkeitsbegriff zu erläutern und\neinschlägige, aktuelle Forschungsthemen einzuordnen."
|
||
}
|
||
]
|
||
},
|
||
{
|
||
"question": "Welches Modul behandelt die Grundlagen der Logik, formale Sprachen und die Automatentheorie?",
|
||
"label": "Theoretische Informatik (THI)",
|
||
"top_results": [
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||
{
|
||
"title": "Automatentheorie und formale Sprachen",
|
||
"score": [0.8335272073745728],
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"description": "Automatentheorie und formale Sprachen In der Veranstaltung soll eine Einführung in die Automatentheorie und die Theorie der formalen Sprachen gegeben werden. Mit dem Begriff Automatentheorie ist das Studium abstrakter Rechengeräte gemeint. Als es noch keine Computer gab entwickelte Alan Turing eine abstrakte Maschine, die über sämtliche Fähigkeiten heutiger Computer verfügte. Ziel war es zu differenzieren zwischen dem, was eine Maschine berechnen kann und dem, was sie nicht berechnen kann. In den 40er und 50er Jahren wurden dann einfachere Maschinen untersucht, die heute als endliche Automaten bezeichnet werden und sich für verschiedene Zwecke als außerordentlich nützlich erwiesen haben. Zudem begann der Linguist Chomsky, formale Grammatiken zu untersuchen, die eine enge Verwandschaft zu abstrakten Automaten aufweisen. Einige dieser Konzepte wie endliche Automaten und bestimmte Arten formaler Grammatiken werden heute im Design und im Aufbau wichtiger Arten von Software verwendet. Neben Beweistechniken werden wir die Grundlagen der Automatentheorie und der formalen Sprachen legen und an Beispielen erörtern. Unter anderem werden deterministische und nicht-deterministische endliche Automaten, Push down Automaten, reguläre Ausdrücke und Sprachen, kontextfreie und kontextsensitive sowie Turing erkennbare und Turing entscheidbare Sprachen besprochen. die Grundlagen der Automatentheorie und der formalen Sprachen zu beschreiben.\nzu gegebenen Automaten/Grammatiken die passende Sprache zu erkennen sowie zu einer Sprache einen Automaten/eine Grammatik zu definieren.\ndie verschiedenen Arten von endlichen Automaten sowie formalen Sprachen zu beschreiben und sie beherrschen deren Eigenschaften sowie entsprechende Algorithmen zur Umwandlung."
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},
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{
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"title": "Logik und formale Sprachen",
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"score": [0.8300183415412903],
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"description": "Logik und formale Sprachen Die Veranstaltung behandelt zum einen die Grundlagen der Aussagenlogik und der Prädikatenlogik erster Stufe, wie sie für die Informatik gebraucht werden. Formeln (z.B. Hornformeln), Quantoren und logische Operatoren werden eingeführt und besprochen. Normalformen (z.B. Die Skolemform), Modelle (z.B. Das Herbrand-Modell) sowie Markierungsalgorithmen und Resolutionsalgorithmen sollen erläutert und angewendet werden. Rückwertsverkettung (Beweisbäume, Backtracking), Vorwärtsverkettung, automatisches Beweisen und logische Programmiersprachen wie etwa PROLOG werden besprochen und es wird ein Ausblick auf regelbasierte Systeme und Künstliche Intelligenz gegeben.\nIn einem zweiten Teil wird die Chomsky Hierachie der formalen Sprachen angesprochen. Reguläre Sprachen, kontextfreie Sprachen sowie Turing Maschinen werden erläutert und in diese Hierachie eingeordnet. Begriffe wie Turingentscheidbarkeit und die Gödelschen Sätze bilden eine Brücke zur Logik. Die Inhalte sollen durch entsprechende Übungsaufgaben illustriert und vertieft werden. Hier sind einige Stichpunkte:\nFinite Automaten und praktische Anwendungen\nKellerautomaten und praktische AnwendungenBNF, EBNF\nAussagenlogik\nPrädikatenlogik\nHornklauseln\nRegelbasierte Systeme\nRückwärtsverkettung\nBeweisbäume\nBacktracking\nNegation as Failure\nVorwärtsverkettung\nreguläre, kontextfreie und kontextsensitive Sprachen\nTuring Maschinen\nUnentscheidbarkeitssätze von Gödel\nAusblick: Künstliche Intelligenz logische Aussagen klar und präzise zu formulieren,\ngrundlegende Beweistechniken zu verstehen und anzuwenden,\nKonzepte logischer Programmierung zu verstehen und anzuwenden,\nGrunprinzipien der künstlichen Intelligenz zu erläutern,\nProbleme in die Chomsky Hierachy einzuordnen und zentrale Konzepte der Theorie formaler Sprachen zu erklären und\ndie gelernten Inhalte einem nicht eingearbeiteten Fachkollegen zu erklären und zu präsentieren."
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},
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{
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"title": "Theoretische Informatik",
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"score": [0.8250615894794464],
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"description": "Theoretische Informatik Grundlagen der Logik (Prädikatenlogik 1.Stufe inkl. Resolutionsverfahren, Hornklausellogik, SLD-Resolution, Negation as Failure und regelbasierte Systeme)\nFormale Sprachen (Chomsky-Hierarchie, Reguläre Sprachen, Kontextfreie Sprachen)\nAutomatentheorie (endliche Automaten, Kellerautomaten)\nGrundlagen der Berechenbarkeit\nGrundlagen der Komplexitätstheorie den Prozess, von einer Problemstellung über strukturierte logische Konzepte zu einer automatisch durchführbaren Problemlösung zu gelangen, zu erläutern und zu verfolgen,\nein gedanklichen Lösungskonzepts in eine vom Rechner verarbeitbare formale Darstellung umzusetzen,\ndie syntaktischen Grundlagen von Programmiersprachen und ihre Verarbeitung auf dem Rechner zu beschreiben und\nanalytisch und strukturiert zu denken mit dem Ziel, systematisch Problemlösungen entwickeln zu können."
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},
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{
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"title": "Kodierungstheorie",
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"score": [0.8076881766319275],
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"description": "Kodierungstheorie Die Kodierungstheorie untersucht Verfahren zur Konstruktion und Verwendung von fehlertoleranten Codes. Die Urväter der Kodierungstheorie sind vor allem Hamming, Golay und Shannon, die in den 1940er und 1950er Jahren fundamentale Arbeiten hierzu verfasst haben. Inzwischen ist die Kodierungstheorie zu einem stark verzweigten und wichtigem Gebiet geworden, dessen Anwendungen sich vor allem in der Nachrichten- und Speichertechnologie finden, aber auch in der Bildverabeitung, der Mustererkennung und natürlich der Kryptographie. Sogar in der Biologie findet die Kodierungstheorie ihren Platz. Offensichtlich spielen algorithmische Probleme eine große Rolle in der Kodierungstheorie. Effiziente Algorithmen zur Kodierung oder Dekodierung von leistungsstarken Codes sind ebenso wichtig wie die Codes selbst. Aus diesem Grunde hat die Kodierungstheorie zur Entwicklung zahlreicher sehr interessanter Algorithmen geführt. Zudem führen kodierungstheoretische Resultate zu überraschenden Anwendungen in der Komplexitätstheorie und in anderen Bereichen der Informatik.\nIn dieser Veranstaltung sollen die Grundzüge der Kodierungstheorie, also die elementare Kodierungstheorie besprochen werden. Wir wollen eine Einführung in die Grundfragen und Grundlagen der Theorie der linearen Codes geben. Dazu werden wir die gängigen Klassen von Codes samt zugehöriger Decodieralgorithmen vorstellen. Zu diesen gehören u. a. Reed-Solomon-Codes, Hamming-Codes, Golay-Codes, BCH-Codes, quadratische Reste-Codes, Reed-Muller-Codes sowie die klassischen Goppa-Codes. Daneben sollen einige der asymptotischen Schranken für die Informationsrate von Codes bewiesen werden. mathematische Grundlagen der Kodierungstheorie zu verstehen und anzuwenden,\n(lineare) Codes zu analysieren,\nCodes bezüglich Fehlertoleranz und Fehlerkorrektur zu entwickeln und\nAnwendungen der Kodierungstheorie in der Informatik zu verstehen."
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},
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{
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"title": "Mathematische Biologie",
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"score": [0.8040532767772675],
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"description": "Mathematische Biologie In der Mathematischen Biologie (oder vielleicht Biomathematik? Oder Mathematik für Biologen ?) beschäftigen wir uns mit der Modellierung biologischer Prozesse und Phänomene mittels formaler Methoden aus der Mathematik. Insbesondere werden Theorien erarbeitet, die lebende Systeme samt ihrer Dynamik und strukturellen Eigenschaften zu erfassen und abzubilden suchen. Beispiele sind etwa die Entwicklung von Populationen, die zum Beispiel im Falle von Hasen mit den sogenannten Fibonacci Zahlen beschrieben werden kann. Auch der genetische Code und die Evolution bieten zahlreiche Möglichkeiten zur Modellierung. Um solche Prozesse zu beschreiben bedient sich die Mathematische Biologie neben Methoden aus dem Gebiet der Dynamischen Systeme wie etwa Differentialgleichungen, auch der Gruppentheorie und Kombinatorik. In vielen Bereichen besteht dabei auch ein enger Zusamenhang zur Bioinformatik und es werden Werkzeuge aus der Diskreten Mathematik benutzt. In der Vorlesung werden einige der Grundlagen der Mathematischen Biologie sowie viele einfache Modelle biologischer Prozesse besprochen und in Beispielen selbstständig angewendet. Ein wesentlicher Aspekt ist dabei, wie die Parameter der entwickelten Modelle möglichst gut zu wählen sind, um den Prozess bestmöglich abzubilden. selbstständig die Grundlagen der mathematischen Modellierung von biologischen Prozessen anzuwenden."
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}
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]
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},
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{
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"question": "In welchem Modul unterstütze ich Übungen und Projekte durch das Vorstellen von Themen und aktive Betreuung der Studierenden?",
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"label": "Tutorium (TUT)",
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"top_results": [
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"title": "Tutorium",
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"score": [0.8724980056285858],
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"description": "Tutorium Unterstützen von Übungen (Konzeption einer Übungen mit Musterlösung; Vorstellen der Übungen; aktive Betreuung der Übungen vor Ort im Labor; Testieren der Studierenden)\nUnterstützen von Vorlesungen (Konzeption einer Unterrichtseinheit mit klar abgegrenztem Thema; Vorstellen des Themas)\nUnterstützen von Projekten (Konzeption eines zum Inhalt des Projekts passenden Vortrags (15-25 Minuten); Halten des Vortrags; aktive Betreuung der Studierenden) Lehrinhalte selbstständig zu erstellen,\nÜbungs- oder Unterrichtseinheiten, abgestimmt auf den jeweiligen Kenntnisgrad der Teilnehmer, auszuarbeiten,\nLösungen von anderen Studierenden zu bewerten und abzunehmen,\nStudierende zu unterstützen und fördern."
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},
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{
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"title": "Interaction Design",
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"score": [0.8587946593761444],
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"description": "Interaction Design Ausgehend von der Idee des Projektes wird eine detailierte Benutzerführung und Gestaltungskonzept erarbeitet und das Projekt weitestgehend umgesetzt. Die Bandbreite der Projekte soll hoch sein und z.B. von der Erweiterung bestehender Systeme bis zu experimentellen, visionären oder technisch (noch) nicht umsetzbarer Ideen reichen. Die Projekte können in Teams aus I- und D-Studierenden durchgeführt werden. Ein Kursziel besteht darin, sich über die verschiedenen Projekte auszutauschen. Die Projektarbeit wird von einer Vorlesung begleitet, die aktuelle Entwicklungen im Bereich der interaktiven Medien aufgreift und in Bezug zu den Projekten stellt. aktuelle Entwicklungen und Methoden im Interaction Design zu benennen und ausgewählte anzuwenden"
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},
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{
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"title": "Software Engineering Praktikum",
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"score": [0.8487438857555389],
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"description": "Software Engineering Praktikum Umgang mit Produkt- und ggf. auch Projektanforderungen eines hochschul-externen Kunden\nSelbstständige Teamorganisation\nErstellen einer Prozessbeschreibung unter Verwenden der Methoden und Templates aus der Vorlesung SWE\nErstellen eines Qualitätsplans unter Verwenden der Methoden und Templates aus der Vorlesung SWQ\nErstellen eines vollständigen Anforderungsdokuments unter Verwenden der Methoden und Templates aus der REQ-Vorlesung\nErstellen einer Architektur, sowie eines Komponentenentwurfs für das Produkt unter Verwenden der Methoden und Werkzeuge aus den Vorlesungen SWA und KPT \nEntwickeln eines Prototyps\nVorbereiten und Durchführen regelmäßiger Fortschrittsberichte\nFeedback durch den Kunden sowie die Dozenten der entsprechenden Fachvorlesungen typische Herausforderungen und Verantwortlichkeiten von Anforderungsingenieuren, Software-Archtekten und Qualitätsmanager in großen Entwicklungsprojekten zu benenen,\nverschiedene Prozesse, Methoden und Werkzeuge bezüglich ihrer Eignung für einen gegebenen Projektkontext zu bewerten,\nsich in einer definierten Rolle in einem grossen Entwicklungsteam zu integrieren und\ngemeinsam mit dem Team aus einer Spezifikation ein Konzept zu entwickeln."
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},
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{
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"title": "Campusmanagement als Anwendungskontext für Webanwendungen",
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"score": [0.8396119177341461],
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"description": "Campusmanagement als Anwendungskontext für Webanwendungen Dieser Kurs betrachtet die kommende Campusmanagement-Lösung der Hochschule als Webanwendung. Im Rahmen dieser Anwendung beschäftigen wir uns mit der Gestaltung und dem Customizing der Webanwendung mit den vom Framework bereitgestellten Möglichkeiten. \nIn einem ersten Schritt werden die Möglichkeiten der Plattform betrachtet, und im zweiten Schritt werden in kleinen Projekten Veränderungen an der Webanwendung vorgenommen. \nDie Lehrveranstaltung ist stark selbstgesteuert und praktisch. Die Anzahl der Mini-Projekte und Themen richtet sich nach der Anzahl der teilnehmenden Studierenden. Anforderungen an Webanwendungen aufzunehmen, zu strukturieren und zu dokumentieren,\nUmsetzungsoptionen im Rahmen eines ausgewählten Frameworks zu ermitteln, abzuwägen und auszuwählen,\nund die Anforderungen im Rahmen des Customizings umzusetzen."
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},
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{
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"title": "Projekt Medical Data Science",
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"score": [0.8335974216461182],
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"description": "Projekt Medical Data Science Einarbeitung in den Kontext einer Projektaufgabe aus dem Bereich Medical Data Science\nRecherche geeigneter Methodiken\nAufbereitung der Daten\nKonzeptionierung und Implementierung von Lösungsstrategien\nEvaluation und Vergleich der Lösungsstrategien einschließlich Einordnung in den aktuellen Forschungsstand\nIterative Verbesserung\nVisuelle Aufbereitung der Ergebnisse\nVorbereiten und Durchführen regelmäßiger Fortschrittsberichte eine Lösung für ein Medical Data Science Problem zu entwickeln,\ntheoretisches Wissen in die Praxis zu übertragen,\neinzuschätzen, welche Methoden und Tools/Frameworks im gegebenen Projektkontext sinnvoll sind und diese geeignet anzupassen,\npraktische Probleme vor dem Hintergrund theoretischer Überlegungen zu untersuchen und zu diskutieren, \nalle Aufgaben von der Anforderungsermittlung bis zur Auswertung und der abschließenden Präsentation selbständig durchzuführen,\nalle projektbegleitende Aktivitäten (Planung, Qualitätssicherung etc.) wahrzunehmen,\ndie eigenen Handlungen und die erzielten Ergebnisse kritisch zu reflektieren und aus Fehlern zu lernen sowie\nVertrauen in die eigene Kreativität und Lösungskompetenz zu entwickeln."
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||
}
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||
]
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||
},
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||
{
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||
"question": "Welches Modul ermöglicht den Studierenden, sich außerhalb ihrer Lehrveranstaltungen mit sozialen oder anderen nicht informatischen Themen zu beschäftigen, die jedoch für den Informatik-Beruf relevant sind?",
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"label": "Überfachliche Kompetenzen (UK)",
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||
"top_results": [
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||
{
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||
"title": "Überfachliche Kompetenzen",
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||
"score": [0.894088476896286],
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||
"description": "Überfachliche Kompetenzen Die Studierenden engagieren oder beschäftigen sich außerhalb ihrer Lehrveranstaltungen mit/für soziale oder andere nicht informatische Themen, die jedoch für den Informatik-Beruf relevant sind. Die Veranstaltung folgt dem Konzept des Service Learning.\nBeispiele: Teilnahme an Kompass (als Teilnehmer, als Tutor); für UK freigegebene Workshops der Summer School; Kurse des Carreer Centers der Hochschule Mannheim; Engagement außerhalb der Hochschule in sozialen Einrichtungen. "
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||
},
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{
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"title": "Klinische Datenwissenschaften",
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"score": [0.8645282089710236],
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||
"description": "Klinische Datenwissenschaften Der zunehmende Umfang elektronisch vorliegender klinischer Daten erweitert die Möglichkeiten, diese auch zur automatisierten Analyse bisher unentdeckter medizinischer Zusammenhänge und zur Erzeugung neuen medizinischen Wissens zu verwenden. Derartige Datenauswertungen hängen oft nicht von einzelnen Fragestellungen oder Hypothesen ab, insofern unterscheiden sich die angewendeten Methoden auch von entsprechend etablierten statistischen Verfahren. Die wissenschaftliche Nutzung von Patientendaten aus dem Behandlungsalltag bringt allerdings auch neue Herausforderungen mit sich, wie beispielsweise eine gezielte Berücksichtigung unterschiedlicher Datenstrukturen und vielfältiger klinischer Formulare. Diese Veranstaltung thematisiert die Anwendung automatisierter Auswertungsmethoden auf Patientendaten. Nach einem vergleichenden Überblick über das übliche Vorgehen zur Generierung medizinischen Wissens (biometrische Grundlagen u. Studientypen) werden Grundprinzipien und Gemeinsamkeiten unterschiedlicher Verfahren zur automatisierten Datenanalyse behandelt; anschließend werden einzelne Methoden und Anwendungsbeispiele vertieft, und Ansätze zur statistischen Bewertung erläutert. Innerhalb der Veranstaltung wird eine praktische Einführung in die Programmiersprache R vermittelt (http://www.r-project.org/). Die Teilnehmer sollen sich dabei in praktischen Übungen auch selbständig in einzelne Analyseverfahren einarbeiten, um diese dann auf klinische Beispieldatensätze praktisch anzuwenden und die so erzeugten Beobachtungen kritisch zu interpretieren. Grundprinzipien und Einteilung von Machine-Learning-Verfahren zu erläutern.\nEinteilung und Merkmale diverser relevanter klinischer Daten zu verstehen.\nCharakteristika der Programmiersprache R zu verstehen und diese anzuwenden. \nR-Skripte zur Anwendung von Machine-Learning-Verfahren auf Patientendaten zu implementieren.\nResultate automatisierter Analysen vielfältiger klinischer Daten zu überprüfen."
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},
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{
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"title": "Informatik-Workshop",
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"score": [0.8640864491462708],
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||
"description": "Informatik-Workshop Verschiedene Inhalte der praktischen und theoretischen Informatik im Master-Studiengang, die im jeweiligen Semester nicht angeboten werden.\nJeder / jede Studierende gestaltet einen Workshop und nimmt an mindestens drei anderen Workshops teil. sich selbst in ein neues Themengebiet einzuarbeiten, um sich einen Überblick darüber zu verschaffen, \nin einer Gruppe kooperativ und verantwortlich das Themengebiet einzugrenzen, und aufzuteilen,\nin der Gruppe einen Ein-Tages-Workshop zur Vermittlung von theoretischen und praktischen Grundlagen des jeweiligen Themas an die Kommilitonen im Studiengang zu planen, \ndas nötige Material dafür vorzubereiten,\nim Rahmen des Workshops das jeweilige Thema in geeigneter Form zu vermitteln,\nbei der Gruppenarbeit kooperativ zu agieren, aber eigene Ideen nicht zu vernachlässigen."
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},
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{
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"title": "Medical Decision Support Systems",
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"score": [0.8587872087955475],
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||
"description": "Medical Decision Support Systems Der primäre Zweck der klinischen Dokumentation ist die Sammlung aller für die Behandlung relevanten Informationen. Dabei ermöglichen elektronische Patientenakten die über die reine Dokumentation hinausgehende Bereitstellung von \"intelligenten\" Zusatzfunktionen, die den Behandler beispielsweise auf eine sich verschlechternde Leber- oder Nierenfunktion des Patienten hinweisen können. In der englischen Literatur werden derartige Funktionen mit dem Begriff \"Clinical Decision Support\" (CDS) bezeichnet. Diese Vorlesung beschäftigt sich mit der Frage, wie man CDS-Funktionen entwickeln und in bestehende klinische Informationssysteme integrieren kann. Dabei trifft man meist auf eine Reihe von typischen Schwierigkeiten, die im Rahmen der Vorlesung diskutiert werden sollen.\nThemen, die im Rahmen der Vorlesung behandelt werden:\nWie kann medizinisches Wissen automatisiert verarbeitet werden?\nWie realistisch sind die medialen Darstellungen hinsichtlich \"künstlicher Intelligenz\"\nWelche Standards stehen für die Wissensverarbeitung zur Verfügung?\nWie entwickelt man Medical Logic Modules (MLMs)?\nWie integriert man CDS-Funktionen in elektronische Patientenakten?\nAuf welche Arten können CDS-Funktionen mit den klinischen Benutzern interagieren?\nWie kann man den praktischen Nutzen solcher Funktionen bewerten? die Grundlagen der automatisierten Wissensverarbeitung zu beschreiben,\nStandards für die Wissensverarbeitung zu unterscheiden,\nselbständig einfache MLMs zu entwickeln,\ndie Integration von CDS-Funktionen in klinische Systeme auszuführen,\nStudien zur Evaluierung des Nutzens von Zusatzfunktionen zu interpretieren."
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},
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{
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||
"title": "Praktisches Studiensemester",
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"score": [0.8543189465999603],
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||
"description": "Praktisches Studiensemester Tätigkeiten in Projekten, die im Zusammenhang mit der Ausbildung in Informatik, bzw. zur medizinischen Informatik, bzw. zur Unternehmens- und Wirtschaftsinformatik stehen.\nMöglichst selbstständiges Arbeiten innerhalb eines Projektteams.\nDie Studierenden erstellen für jede Woche eine Tätigkeitsbeschreibung.\nAm Ende des PS fertigen die Studierenden einen Projektbericht an.\nIm betrieblichen Teil des PS müssen mindestens 100 Arbeitstage Vollzeit nachgewiesen werden. "
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}
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]
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},
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{
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||
"question": "In welchem Modul lerne ich die Grundlagen der Virtualisierung und den Umgang mit Serverbetriebssystemen?",
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"label": "Virtualisierung (VIR)",
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"top_results": [
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{
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||
"title": "Mathematische Biologie",
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"score": [0.8204779624938965],
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"description": "Mathematische Biologie In der Mathematischen Biologie (oder vielleicht Biomathematik? Oder Mathematik für Biologen ?) beschäftigen wir uns mit der Modellierung biologischer Prozesse und Phänomene mittels formaler Methoden aus der Mathematik. Insbesondere werden Theorien erarbeitet, die lebende Systeme samt ihrer Dynamik und strukturellen Eigenschaften zu erfassen und abzubilden suchen. Beispiele sind etwa die Entwicklung von Populationen, die zum Beispiel im Falle von Hasen mit den sogenannten Fibonacci Zahlen beschrieben werden kann. Auch der genetische Code und die Evolution bieten zahlreiche Möglichkeiten zur Modellierung. Um solche Prozesse zu beschreiben bedient sich die Mathematische Biologie neben Methoden aus dem Gebiet der Dynamischen Systeme wie etwa Differentialgleichungen, auch der Gruppentheorie und Kombinatorik. In vielen Bereichen besteht dabei auch ein enger Zusamenhang zur Bioinformatik und es werden Werkzeuge aus der Diskreten Mathematik benutzt. In der Vorlesung werden einige der Grundlagen der Mathematischen Biologie sowie viele einfache Modelle biologischer Prozesse besprochen und in Beispielen selbstständig angewendet. Ein wesentlicher Aspekt ist dabei, wie die Parameter der entwickelten Modelle möglichst gut zu wählen sind, um den Prozess bestmöglich abzubilden. selbstständig die Grundlagen der mathematischen Modellierung von biologischen Prozessen anzuwenden."
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||
},
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||
{
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||
"title": "Medical Decision Support Systems",
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"score": [0.8091449439525604],
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||
"description": "Medical Decision Support Systems Der primäre Zweck der klinischen Dokumentation ist die Sammlung aller für die Behandlung relevanten Informationen. Dabei ermöglichen elektronische Patientenakten die über die reine Dokumentation hinausgehende Bereitstellung von \"intelligenten\" Zusatzfunktionen, die den Behandler beispielsweise auf eine sich verschlechternde Leber- oder Nierenfunktion des Patienten hinweisen können. In der englischen Literatur werden derartige Funktionen mit dem Begriff \"Clinical Decision Support\" (CDS) bezeichnet. Diese Vorlesung beschäftigt sich mit der Frage, wie man CDS-Funktionen entwickeln und in bestehende klinische Informationssysteme integrieren kann. Dabei trifft man meist auf eine Reihe von typischen Schwierigkeiten, die im Rahmen der Vorlesung diskutiert werden sollen.\nThemen, die im Rahmen der Vorlesung behandelt werden:\nWie kann medizinisches Wissen automatisiert verarbeitet werden?\nWie realistisch sind die medialen Darstellungen hinsichtlich \"künstlicher Intelligenz\"\nWelche Standards stehen für die Wissensverarbeitung zur Verfügung?\nWie entwickelt man Medical Logic Modules (MLMs)?\nWie integriert man CDS-Funktionen in elektronische Patientenakten?\nAuf welche Arten können CDS-Funktionen mit den klinischen Benutzern interagieren?\nWie kann man den praktischen Nutzen solcher Funktionen bewerten? die Grundlagen der automatisierten Wissensverarbeitung zu beschreiben,\nStandards für die Wissensverarbeitung zu unterscheiden,\nselbständig einfache MLMs zu entwickeln,\ndie Integration von CDS-Funktionen in klinische Systeme auszuführen,\nStudien zur Evaluierung des Nutzens von Zusatzfunktionen zu interpretieren."
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},
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||
{
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||
"title": "Grundlagen der Datenvisualisierung",
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||
"score": [0.808709591627121],
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||
"description": "Grundlagen der Datenvisualisierung Einführung und Geschichte\nBegriffe und Definitionen\nAufgaben und Ziele der InfoVis\nEntwurfsprozess und Visualisierungspipeline\nDaten und Informationen\nDatenquellen, -formate, und -typen\nGrundlegende Statistiken\nKognitiv-psychologische Grundlagen der Informationsvisualisierung\nSemantik und Semiotik\nVisuelle Variablen und Encoding\nVisualisierungstechniken\nVisualisierungstaxonomien und Design Pattern\nInteraktionen und UI in der InfoVis\nAktuelle Entwicklungen grundlegende Konzepte, Techniken und Methoden der Informationsvisualisierung zu verstehen.\ndie relevanten kognitiv-psychologischen Grundlagen im Kontext der Visualisierung einzusetzen.\nverschiedene Visualisierungs- und Interaktionstechniken zu benennen und deren Vor- und Nachteile benennen zu können.\nexistierende Visualisierungsysteme kritisch zu beurteilen.\neigene nutzergerechte Visualisierungen zu entwickeln."
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||
},
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||
{
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||
"title": "Automatentheorie und formale Sprachen",
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||
"score": [0.8086854815483093],
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"description": "Automatentheorie und formale Sprachen In der Veranstaltung soll eine Einführung in die Automatentheorie und die Theorie der formalen Sprachen gegeben werden. Mit dem Begriff Automatentheorie ist das Studium abstrakter Rechengeräte gemeint. Als es noch keine Computer gab entwickelte Alan Turing eine abstrakte Maschine, die über sämtliche Fähigkeiten heutiger Computer verfügte. Ziel war es zu differenzieren zwischen dem, was eine Maschine berechnen kann und dem, was sie nicht berechnen kann. In den 40er und 50er Jahren wurden dann einfachere Maschinen untersucht, die heute als endliche Automaten bezeichnet werden und sich für verschiedene Zwecke als außerordentlich nützlich erwiesen haben. Zudem begann der Linguist Chomsky, formale Grammatiken zu untersuchen, die eine enge Verwandschaft zu abstrakten Automaten aufweisen. Einige dieser Konzepte wie endliche Automaten und bestimmte Arten formaler Grammatiken werden heute im Design und im Aufbau wichtiger Arten von Software verwendet. Neben Beweistechniken werden wir die Grundlagen der Automatentheorie und der formalen Sprachen legen und an Beispielen erörtern. Unter anderem werden deterministische und nicht-deterministische endliche Automaten, Push down Automaten, reguläre Ausdrücke und Sprachen, kontextfreie und kontextsensitive sowie Turing erkennbare und Turing entscheidbare Sprachen besprochen. die Grundlagen der Automatentheorie und der formalen Sprachen zu beschreiben.\nzu gegebenen Automaten/Grammatiken die passende Sprache zu erkennen sowie zu einer Sprache einen Automaten/eine Grammatik zu definieren.\ndie verschiedenen Arten von endlichen Automaten sowie formalen Sprachen zu beschreiben und sie beherrschen deren Eigenschaften sowie entsprechende Algorithmen zur Umwandlung."
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||
},
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{
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||
"title": "Campusmanagement als Anwendungskontext für Webanwendungen",
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||
"score": [0.8059431314468384],
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||
"description": "Campusmanagement als Anwendungskontext für Webanwendungen Dieser Kurs betrachtet die kommende Campusmanagement-Lösung der Hochschule als Webanwendung. Im Rahmen dieser Anwendung beschäftigen wir uns mit der Gestaltung und dem Customizing der Webanwendung mit den vom Framework bereitgestellten Möglichkeiten. \nIn einem ersten Schritt werden die Möglichkeiten der Plattform betrachtet, und im zweiten Schritt werden in kleinen Projekten Veränderungen an der Webanwendung vorgenommen. \nDie Lehrveranstaltung ist stark selbstgesteuert und praktisch. Die Anzahl der Mini-Projekte und Themen richtet sich nach der Anzahl der teilnehmenden Studierenden. Anforderungen an Webanwendungen aufzunehmen, zu strukturieren und zu dokumentieren,\nUmsetzungsoptionen im Rahmen eines ausgewählten Frameworks zu ermitteln, abzuwägen und auszuwählen,\nund die Anforderungen im Rahmen des Customizings umzusetzen."
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||
}
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||
]
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||
},
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||
{
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"question": "Welches Modul bietet eine Einführung in verteilte Architekturen und die Entfernte Methodenaufrufe?",
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||
"label": "Verteilte Systeme (VS)",
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||
"top_results": [
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{
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||
"title": "Verteilte Systeme",
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||
"score": [0.8261878490447998],
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"description": "Verteilte Systeme Rechnernetze und Netzwerkdienste\nVirtualisierung von Rechnern, Rechnernetzen und Speichersystemen\nVerteilte Architekturen (Client-Server, SOA, Microservices, komponentenbasiert, webbasiert, Anwendungscontainer, Cluster, Cloud, XaaS)\nMiddleware\nEntfernte Methodenaufrufe\nMessage Oriented Middleware die Anforderungen an ein verteiltes Informationssystem zu analysieren\ngeeignete Softwarearchitekturen für verteilte Informationssysteme auszuwählen und zu bewerten\neine geeignete Middleware und Ablaufumgebung auszuwählen\nein verteiltes Softwaresystem zu entwerfen, zu implementieren und in Betrieb zu nehmen"
|
||
},
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||
{
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||
"title": "Logik und formale Sprachen",
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||
"score": [0.8072694540023804],
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||
"description": "Logik und formale Sprachen Die Veranstaltung behandelt zum einen die Grundlagen der Aussagenlogik und der Prädikatenlogik erster Stufe, wie sie für die Informatik gebraucht werden. Formeln (z.B. Hornformeln), Quantoren und logische Operatoren werden eingeführt und besprochen. Normalformen (z.B. Die Skolemform), Modelle (z.B. Das Herbrand-Modell) sowie Markierungsalgorithmen und Resolutionsalgorithmen sollen erläutert und angewendet werden. Rückwertsverkettung (Beweisbäume, Backtracking), Vorwärtsverkettung, automatisches Beweisen und logische Programmiersprachen wie etwa PROLOG werden besprochen und es wird ein Ausblick auf regelbasierte Systeme und Künstliche Intelligenz gegeben.\nIn einem zweiten Teil wird die Chomsky Hierachie der formalen Sprachen angesprochen. Reguläre Sprachen, kontextfreie Sprachen sowie Turing Maschinen werden erläutert und in diese Hierachie eingeordnet. Begriffe wie Turingentscheidbarkeit und die Gödelschen Sätze bilden eine Brücke zur Logik. Die Inhalte sollen durch entsprechende Übungsaufgaben illustriert und vertieft werden. Hier sind einige Stichpunkte:\nFinite Automaten und praktische Anwendungen\nKellerautomaten und praktische AnwendungenBNF, EBNF\nAussagenlogik\nPrädikatenlogik\nHornklauseln\nRegelbasierte Systeme\nRückwärtsverkettung\nBeweisbäume\nBacktracking\nNegation as Failure\nVorwärtsverkettung\nreguläre, kontextfreie und kontextsensitive Sprachen\nTuring Maschinen\nUnentscheidbarkeitssätze von Gödel\nAusblick: Künstliche Intelligenz logische Aussagen klar und präzise zu formulieren,\ngrundlegende Beweistechniken zu verstehen und anzuwenden,\nKonzepte logischer Programmierung zu verstehen und anzuwenden,\nGrunprinzipien der künstlichen Intelligenz zu erläutern,\nProbleme in die Chomsky Hierachy einzuordnen und zentrale Konzepte der Theorie formaler Sprachen zu erklären und\ndie gelernten Inhalte einem nicht eingearbeiteten Fachkollegen zu erklären und zu präsentieren."
|
||
},
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||
{
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||
"title": "Klinische Datenwissenschaften",
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||
"score": [0.8052598536014557],
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||
"description": "Klinische Datenwissenschaften Der zunehmende Umfang elektronisch vorliegender klinischer Daten erweitert die Möglichkeiten, diese auch zur automatisierten Analyse bisher unentdeckter medizinischer Zusammenhänge und zur Erzeugung neuen medizinischen Wissens zu verwenden. Derartige Datenauswertungen hängen oft nicht von einzelnen Fragestellungen oder Hypothesen ab, insofern unterscheiden sich die angewendeten Methoden auch von entsprechend etablierten statistischen Verfahren. Die wissenschaftliche Nutzung von Patientendaten aus dem Behandlungsalltag bringt allerdings auch neue Herausforderungen mit sich, wie beispielsweise eine gezielte Berücksichtigung unterschiedlicher Datenstrukturen und vielfältiger klinischer Formulare. Diese Veranstaltung thematisiert die Anwendung automatisierter Auswertungsmethoden auf Patientendaten. Nach einem vergleichenden Überblick über das übliche Vorgehen zur Generierung medizinischen Wissens (biometrische Grundlagen u. Studientypen) werden Grundprinzipien und Gemeinsamkeiten unterschiedlicher Verfahren zur automatisierten Datenanalyse behandelt; anschließend werden einzelne Methoden und Anwendungsbeispiele vertieft, und Ansätze zur statistischen Bewertung erläutert. Innerhalb der Veranstaltung wird eine praktische Einführung in die Programmiersprache R vermittelt (http://www.r-project.org/). Die Teilnehmer sollen sich dabei in praktischen Übungen auch selbständig in einzelne Analyseverfahren einarbeiten, um diese dann auf klinische Beispieldatensätze praktisch anzuwenden und die so erzeugten Beobachtungen kritisch zu interpretieren. Grundprinzipien und Einteilung von Machine-Learning-Verfahren zu erläutern.\nEinteilung und Merkmale diverser relevanter klinischer Daten zu verstehen.\nCharakteristika der Programmiersprache R zu verstehen und diese anzuwenden. \nR-Skripte zur Anwendung von Machine-Learning-Verfahren auf Patientendaten zu implementieren.\nResultate automatisierter Analysen vielfältiger klinischer Daten zu überprüfen."
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||
},
|
||
{
|
||
"title": "Entwurfsmuster für funktionale Programmierung",
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||
"score": [0.8039659857749939],
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"description": "Entwurfsmuster für funktionale Programmierung Viele eingeführte Entwurfsmuster, die im Wesentlichen aus einem objektorientierten Ansatz heraus entwickelt worden waren, müssen im Kontext der funktionalen Programmierung neu bewertet werden. Es zeigt sich, dass sie im Rahmen der Anwendung einer konkreten funktionalen Programmiersprache teilweise nicht mehr nützlich sind oder in der Implementierung grundsätzlich abweichen. Zudem wurden im Zusammenhang mit der Programmierung in funktionalen Sprachen weitere Entwurfsmuster sowohl auf der Ebene des Systemarchitektur als auch auf der eher idiomatischen Ebene der Programmierung neue Muster identifiziert.\nDiese Lehrveranstaltung gliedert sich in drei Teile: ein einführender Programmierkurs, der theoretische Teil und ein Projekt.\nIm Programmierkurs (ca. 20% des Umfangs im Präsenzstudium) wird am Beispiel einer konkreten funktionalen Programmiersprache, die für die praktische Anwendung relevant ist (z.B. Clojure, Scala oder Elixir), die Grundlagen der funktionalen Programmierung und der idiomatische Gebrauch der verwendeten Programmiersprache anhand von kleinen Beispielen vermittelt. Dieser Teil ist sehr kurz und steht nicht im Vordergrund dieser Lehrveranstaltung.\nIm theoretischen Teil (ca. 40% des Umfangs im Präsenzstudium) wird eine Reihe gebräuchlicher Entwurfsmuster auf die Anwendbarkeit im funktionalen Paradigma untersucht. Das geschieht anhand von Referaten der Teilnehmer. Abhängig von der Anzahl der Teilnehmer auch durch den Dozenten. Außerdem werden Entwurfsmuster, die speziell im Kontext der funktionalen Programmierung entstanden sind, analysiert.\nIm Projektteil (ca. 40% des Umfangs im Präsenzstudium) werden passende Entwurfsmuster auf ein komplexeres Problem angewendet. Im Projekt wird eine verteilte Anwendung mit funktionalen Mitteln programmiert. Das System, das im Projekt in Kleingruppen entwickelt wird, soll web-basierte Schnittstellen haben und eine im Rahmen der Lehrveranstaltung zu konkretisierende E-Learning Anwendung umsetzen.\nObjekt-orientierte Entwurfsmuster und idiomatische Konstrukte, die bei funktionaler Programmierung ersetzt werden müssen (beispielhafte Auswahl): Functional Interface, State Carrying Functional Interface, Command, Builder For Immutable Object, Iterator, Template Method, Strategy, Null Object, Decorator, Visitor, Dependency Injection\nEntwurfsmuster und idiomatische Verwendung von Konstrukten bei funktionaler Programmierung (beispielhafte Auswahl): Tail Recursion, Mutual Recursion, Filter-Map-Reduce, Chain of Operations, Function Builder, Memoization, Lazy Sequence, Focused Mutability, Customized Control Flow, Domain-Specific Language, Railway Oriented Programming (Monaden für Error Handling) Entwurfsmuster für Softwarearchitekturen, die im objektorientierten und funktionalen Paradigma umgesetzt werden sollen, zu beschreiben und zu erläutern.\ndie funktionale Programmiersprache, die im Rahmen der Lehrveranstaltung benutzt wird, professionell einzusetzen und komplexe Softwareprojekte unter Anwendung von spezifischen Entwurfsmustern, die im Umfeld der funktionalen Programmierung entstanden sind, umzusetzen.\nEntwurfsmuster auf ihre Anwendbarkeit im Rahmen des Software Engineerings im funktionalen Programmierparadigma zu analysieren und auf ihre Anwendbarkeit hin beurteilen."
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},
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{
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"title": "Projekt Software Engineering 1",
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"score": [0.8010649085044861],
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"description": "Projekt Software Engineering 1 Umgang mit Produkt- und ggf. auch Projektanforderungen eines hochschulexternen Kunden; erstellen und pflegen einer geeigneten Darstellung dieser Anforderungen\nSelbständige Teamorganisation, entwickeln / anpassen und dokumentieren eines geeigneten Arbeits- und Entwicklungsprozesses\nEntwickeln und dokumentieren eines Qualitätsplans\nEntwickeln und dokumentieren der Softwarearchitektur für ein geeignetes Zielprodukt (hauptsächlich in MSEP1)\nEntwickeln und validieren verschiedener Prototypen\nVorbereiten und Durchführen regelmäßiger Fortschrittsberichte \nFeedback durch den Kunden sowie die Dozenten der entsprechenden Fachmodule mit unterschiedlichen Kunden / Stakeholdern umzugehen, \nderen unklare / widersprüchliche Anforderungen (durch iteratives Arbeiten, Prototypen etc.) systematisch einzugrenzen und zu konkretisieren, \nabzuschätzen welche Prozesse / Methoden / Werkzeuge im gegebenen Projektkontext sinnvoll sind und diese geeignet anzupassen, \nalle projektbegleitende Aktivitäten (Planung, Abwicklung anhand etablierter Entwicklungsprozesse, Qualitätssicherung etc.) wahrzunehmen, \ndie eigenen Handlungen kritisch zu reflektieren und aus Fehlern zu lernen sowie Vertrauen in die eigene Kreativität und Lösungskompetenz zu entwickeln, \nsich schnell und selbständig in neue und komplexe Domänen einzuarbeiten und unvorhergesehene Hürden aus dem Weg zu räumen."
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}
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]
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},
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{
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"question": "In welchem Modul kann ich mehr über das Client/Server-Modell und Web Frameworks lernen?",
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"label": "Webbasierte Systeme (WEB)",
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"top_results": [
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{
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"title": "Cross-Plattform-Development mit dem Flutter-Framework",
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"score": [0.7584129571914673],
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"description": "Cross-Plattform-Development mit dem Flutter-Framework Entwicklung von mobilen, Web- und nativen Applikationen mit Flutter\nCross-Plattform und Cross-Device Development\nDart (Programmiersprache)\nFlutter (Framework)\nTesten von Cross-Plattform-Applikationen\nTechniken für Leichtgewichtige Software-Entwicklung bis hin zum Minimal Viable Product die Konzepte, Gemeinsamkeiten und Unterschiede von mobilen Apps, Web-Applikationen und nativen Applikationen zu beschreiben\neine Applikation für unterschiedliche Plattformen mit einer Code-Basis zu konzipieren\neine Applikationen mit dem Flutter-Framework zu implementieren\nProgramme in der Programmiersprache Dart zu erstellen und eine passende Entwicklungsumgebung zu verwenden\ndas Projekt selbstständig und leichtgewichtig zu planen und im zeitlich vorgegebenen Rahmen umzusetzen\nMethoden und Tools zur Qualitätssicherung derartiger Applikationen anzuwenden"
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},
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{
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"title": "Interaction Design",
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"score": [0.7571763098239899],
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"description": "Interaction Design Ausgehend von der Idee des Projektes wird eine detailierte Benutzerführung und Gestaltungskonzept erarbeitet und das Projekt weitestgehend umgesetzt. Die Bandbreite der Projekte soll hoch sein und z.B. von der Erweiterung bestehender Systeme bis zu experimentellen, visionären oder technisch (noch) nicht umsetzbarer Ideen reichen. Die Projekte können in Teams aus I- und D-Studierenden durchgeführt werden. Ein Kursziel besteht darin, sich über die verschiedenen Projekte auszutauschen. Die Projektarbeit wird von einer Vorlesung begleitet, die aktuelle Entwicklungen im Bereich der interaktiven Medien aufgreift und in Bezug zu den Projekten stellt. aktuelle Entwicklungen und Methoden im Interaction Design zu benennen und ausgewählte anzuwenden"
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},
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{
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"title": "Webarchitekturen und -frameworks",
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"score": [0.7558548748493195],
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"description": "Webarchitekturen und -frameworks Fortgeschrittene serverseitige Web-Architekturen und -Frameworks\nnpm, Node.js\nExpress-Framework\nNest-Framework\nMongoDB, Mongoose\nRESTful Web Services mit Node, Express/Nest und MongoDB\nAbsicherung von RESTful Web Services\nRESTful Web Service Client mit Angular Anforderungen an eine komplexe Webanwendung analysieren und eine geeignete Architektur entwerfen\nEigenschaften und Konzepte serverseitiger Web-Programmiersprachen beschreiben und bewerten\nEigenschaften und Konzepte serverseitiger Webframeworks beschreiben und bewerten\nWebanwendungen mit serverseitigen Webframeworks entwickeln und absichern"
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},
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{
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"title": "Webbasierte Systeme",
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"score": [0.7540038526058197],
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"description": "Webbasierte Systeme Client/Server-Modell\nXML-Grundlagen (XML als Markup, XML Schema, DTD)\nHTML/CSS Grundlagen\nJavaScript, JSON\nWeb Frameworks (z.B. Rails, JSF, Django)\nEinfache Backend-Integration mit REST\nOberflächentests (Selenium) die Anforderungen an eine Webanwendung zu analysieren,\ndie Programmierparadigmen von Web-basierten Applikationen verstehen,\ngeeignete Webtechnologien für die Umsetzung konkreter Anforderungen auszuwählen,\nWebanwendungen mit den Standardtechnolgien HTML, XML, CSS, JavaScript, Webserver u.ä. zu entwickeln und\neinfache Backends für Webanwendungen zu realisieren und per REST anzubinden."
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},
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{
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"title": "International Product Development Project",
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"score": [0.7539875507354736],
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"description": "International Product Development Project Design Thinking Bootcamp\nSelbständiges Bearbeiten der Challenge im internationalem Team aus zwei Hochschulen/Universitäten\nWöchentliche Vermittlung von Wissen über u.a. User Research, Prototyping, User Testing, erfolgreich Teamarbeit\nWöchentliche Fortschrittsberichte einschl. Diskussion der (Zwischen-)Ergebnisse\nWöchentlicher Austausch mit dem Partnerteam\nFinal Presentation\nBesuch der Partnerhochschule/Universität typische Herausforderungen eines Wicked Problems zu erkennen und Probleme im Sinne des Design Thinking anzugehen, d.h. Nutzer-zentriert, Prototypen-basiert und hoch iterativ zu bearbeiten,\nMethoden des Design Thinkings einzusetzen, sowie Kenntnisse aus dem eigenen Fachgebiet in die Lösungserarbeitung selbständig einzubringen und zu vertiefen,\nin internationalen Teams kooperativ und verantwortlich zu arbeiten, sowie gemeinsam eine Lösung in Form eines „Proof-of-Concept“ Demonstrators zu entwickeln,\ndas Ergebnis vor internationalem Publikum zu präsentieren sowie eine Konzeptdokumentation zu erstellen\ndie Bedeutung von Wünschbarkeit, Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit einer Lösung zu benennen,\ndie eigenen Handlungen kritisch zu reflektieren und aus Fehlern zu lernen sowie Vertrauen in die Eigene Kreativität und Lösungskompetenz zu entwickeln,\nsich schnell und selbständig in neue und komplexe Domänen einzuarbeiten und unvorhergesehene Hürden aus dem Weg zu räumen."
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}
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]
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},
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{
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"question": "Welches Modul bietet eine Einführung in die Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens und den Umgang mit Quellen und Literatur?",
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"label": "Wissenschaftliches Arbeiten (WIA)",
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"top_results": [
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{
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"title": "Wissenschaftliches Arbeiten",
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"score": [0.8620240390300751],
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"description": "Wissenschaftliches Arbeiten Methoden wissenschaftlichen Arbeitens\nLiteraturrecherche\nkritischer Umgang mit Quellen und Literatur\nAufbau wissenschaftlicher Arbeiten\nWissenschaftliche Argumentation\nZitierweisen\nVermeidung von Plagiaten\nSchreiben von wissenschaftlichen Texten den Unterschied zwischen nichtwissenschaftlichen und wissenschaftlichen Denk- und Arbeitsweisen zu erklären\nbei der eigenen Arbeit einem wissenschaftlichen Ansatz zu folgen;\ndie Bedeutung und Grenzen des Einsatzes von wissenschaftlichen Modellen für die Erkenntnis und für den Einsatz bei Managementaufgaben zu verstehen;\nwissenschaftliche Thesen aufzustellen und zu formulieren;\nFachliteratur systematisch zu recherchieren, mit Quellen wissenschaftlich umzugehen, deren Qualität zu bewerten und in die eigene Arbeit sachgerecht einzubeziehen."
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},
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{
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"title": "Interaction Design",
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"score": [0.8373606503009796],
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"description": "Interaction Design Ausgehend von der Idee des Projektes wird eine detailierte Benutzerführung und Gestaltungskonzept erarbeitet und das Projekt weitestgehend umgesetzt. Die Bandbreite der Projekte soll hoch sein und z.B. von der Erweiterung bestehender Systeme bis zu experimentellen, visionären oder technisch (noch) nicht umsetzbarer Ideen reichen. Die Projekte können in Teams aus I- und D-Studierenden durchgeführt werden. Ein Kursziel besteht darin, sich über die verschiedenen Projekte auszutauschen. Die Projektarbeit wird von einer Vorlesung begleitet, die aktuelle Entwicklungen im Bereich der interaktiven Medien aufgreift und in Bezug zu den Projekten stellt. aktuelle Entwicklungen und Methoden im Interaction Design zu benennen und ausgewählte anzuwenden"
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||
},
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{
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"title": "Mathematische Biologie",
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"score": [0.8311808407306671],
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"description": "Mathematische Biologie In der Mathematischen Biologie (oder vielleicht Biomathematik? Oder Mathematik für Biologen ?) beschäftigen wir uns mit der Modellierung biologischer Prozesse und Phänomene mittels formaler Methoden aus der Mathematik. Insbesondere werden Theorien erarbeitet, die lebende Systeme samt ihrer Dynamik und strukturellen Eigenschaften zu erfassen und abzubilden suchen. Beispiele sind etwa die Entwicklung von Populationen, die zum Beispiel im Falle von Hasen mit den sogenannten Fibonacci Zahlen beschrieben werden kann. Auch der genetische Code und die Evolution bieten zahlreiche Möglichkeiten zur Modellierung. Um solche Prozesse zu beschreiben bedient sich die Mathematische Biologie neben Methoden aus dem Gebiet der Dynamischen Systeme wie etwa Differentialgleichungen, auch der Gruppentheorie und Kombinatorik. In vielen Bereichen besteht dabei auch ein enger Zusamenhang zur Bioinformatik und es werden Werkzeuge aus der Diskreten Mathematik benutzt. In der Vorlesung werden einige der Grundlagen der Mathematischen Biologie sowie viele einfache Modelle biologischer Prozesse besprochen und in Beispielen selbstständig angewendet. Ein wesentlicher Aspekt ist dabei, wie die Parameter der entwickelten Modelle möglichst gut zu wählen sind, um den Prozess bestmöglich abzubilden. selbstständig die Grundlagen der mathematischen Modellierung von biologischen Prozessen anzuwenden."
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},
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{
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"title": "Bachelorarbeit",
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"score": [0.8301408290863037],
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"description": "Bachelorarbeit Verständnis und Analyse eines gestellten Problems, einer Aufgabenstellung\nErmittlung des Stands der Technik\nEntwicklung eines Konzeptes zur Lösung des Problems\nDurchführung und Validierung der Lösung\nSelbstständiges wissenschaftliches Arbeiten\nErkennen sich ergebender zukünftiger Ansätze\nVerfassen einer wissenschaftlichen Abschlussarbeit\nErgebnispräsentation innerhalb einer vorgesehenen Frist eine wissenschaftliche Fragestellung aus dem gewählten Fachgebiet der Informatik selbstständig zu recherchieren und nach wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten,\neinen wissenschaftlichen Text größeren Umfangs zu strukturieren und zu schreiben und\nim Kolloquium zur Bachelorarbeit die Ergebnisse sachgerecht darzustellen und sich in einer fachlichen Diskussion zu behaupten."
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||
},
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{
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||
"title": "Software Engineering Praktikum",
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"score": [0.8219171762466431],
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||
"description": "Software Engineering Praktikum Umgang mit Produkt- und ggf. auch Projektanforderungen eines hochschul-externen Kunden\nSelbstständige Teamorganisation\nErstellen einer Prozessbeschreibung unter Verwenden der Methoden und Templates aus der Vorlesung SWE\nErstellen eines Qualitätsplans unter Verwenden der Methoden und Templates aus der Vorlesung SWQ\nErstellen eines vollständigen Anforderungsdokuments unter Verwenden der Methoden und Templates aus der REQ-Vorlesung\nErstellen einer Architektur, sowie eines Komponentenentwurfs für das Produkt unter Verwenden der Methoden und Werkzeuge aus den Vorlesungen SWA und KPT \nEntwickeln eines Prototyps\nVorbereiten und Durchführen regelmäßiger Fortschrittsberichte\nFeedback durch den Kunden sowie die Dozenten der entsprechenden Fachvorlesungen typische Herausforderungen und Verantwortlichkeiten von Anforderungsingenieuren, Software-Archtekten und Qualitätsmanager in großen Entwicklungsprojekten zu benenen,\nverschiedene Prozesse, Methoden und Werkzeuge bezüglich ihrer Eignung für einen gegebenen Projektkontext zu bewerten,\nsich in einer definierten Rolle in einem grossen Entwicklungsteam zu integrieren und\ngemeinsam mit dem Team aus einer Spezifikation ein Konzept zu entwickeln."
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}
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]
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},
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{
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"question": "In welchem Modul lerne ich die Grundlagen der 3D-Modellierung und der Spieleentwicklung?",
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"label": "3D-Modellierung und Spieleentwicklung (3MS)",
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"top_results": [
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{
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||
"title": "Mathematische Biologie",
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"score": [0.8062134683132172],
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"description": "Mathematische Biologie In der Mathematischen Biologie (oder vielleicht Biomathematik? Oder Mathematik für Biologen ?) beschäftigen wir uns mit der Modellierung biologischer Prozesse und Phänomene mittels formaler Methoden aus der Mathematik. Insbesondere werden Theorien erarbeitet, die lebende Systeme samt ihrer Dynamik und strukturellen Eigenschaften zu erfassen und abzubilden suchen. Beispiele sind etwa die Entwicklung von Populationen, die zum Beispiel im Falle von Hasen mit den sogenannten Fibonacci Zahlen beschrieben werden kann. Auch der genetische Code und die Evolution bieten zahlreiche Möglichkeiten zur Modellierung. Um solche Prozesse zu beschreiben bedient sich die Mathematische Biologie neben Methoden aus dem Gebiet der Dynamischen Systeme wie etwa Differentialgleichungen, auch der Gruppentheorie und Kombinatorik. In vielen Bereichen besteht dabei auch ein enger Zusamenhang zur Bioinformatik und es werden Werkzeuge aus der Diskreten Mathematik benutzt. In der Vorlesung werden einige der Grundlagen der Mathematischen Biologie sowie viele einfache Modelle biologischer Prozesse besprochen und in Beispielen selbstständig angewendet. Ein wesentlicher Aspekt ist dabei, wie die Parameter der entwickelten Modelle möglichst gut zu wählen sind, um den Prozess bestmöglich abzubilden. selbstständig die Grundlagen der mathematischen Modellierung von biologischen Prozessen anzuwenden."
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},
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{
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"title": "Studienarbeit",
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"score": [0.7975908815860748],
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"description": "Studienarbeit Modulübergreifendes praktisches Projekt, Mitarbeit an Fakultäts-internen Forschungsprojekten, Weiterentwicklung innovativer Lehr- und Lernkonzepte\nRecherche der fachlichen und methodischen Grundlagen\nRealisierung einer Lösung unter Anwendung wissenschaftlicher Methoden der Informatik\nValidierung der Lösung\nAngemessene Dokumentation der Lösung und Präsentation der Ergebnisse eine kleine wissenschaftliche Forschungs- oder Entwicklungsaufgabe aus dem Bereich der Informatik selbständig zu lösen\nwissenschaftliche Methoden der Informatik zielgerichtet einzusetzen\nErgebnisse in angemessenem Format (z.B. Teil eines umfassenden Projektberichts, Anleitung zur Durchführung eines Experiments in einer Vorlesung) zu dokumentieren\nErgebnisse für nicht-Fachleute des jeweiligen Spezialgebiets zu präsentieren"
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},
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{
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"title": "Kodierungstheorie",
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"score": [0.7945236265659332],
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"description": "Kodierungstheorie Die Kodierungstheorie untersucht Verfahren zur Konstruktion und Verwendung von fehlertoleranten Codes. Die Urväter der Kodierungstheorie sind vor allem Hamming, Golay und Shannon, die in den 1940er und 1950er Jahren fundamentale Arbeiten hierzu verfasst haben. Inzwischen ist die Kodierungstheorie zu einem stark verzweigten und wichtigem Gebiet geworden, dessen Anwendungen sich vor allem in der Nachrichten- und Speichertechnologie finden, aber auch in der Bildverabeitung, der Mustererkennung und natürlich der Kryptographie. Sogar in der Biologie findet die Kodierungstheorie ihren Platz. Offensichtlich spielen algorithmische Probleme eine große Rolle in der Kodierungstheorie. Effiziente Algorithmen zur Kodierung oder Dekodierung von leistungsstarken Codes sind ebenso wichtig wie die Codes selbst. Aus diesem Grunde hat die Kodierungstheorie zur Entwicklung zahlreicher sehr interessanter Algorithmen geführt. Zudem führen kodierungstheoretische Resultate zu überraschenden Anwendungen in der Komplexitätstheorie und in anderen Bereichen der Informatik.\nIn dieser Veranstaltung sollen die Grundzüge der Kodierungstheorie, also die elementare Kodierungstheorie besprochen werden. Wir wollen eine Einführung in die Grundfragen und Grundlagen der Theorie der linearen Codes geben. Dazu werden wir die gängigen Klassen von Codes samt zugehöriger Decodieralgorithmen vorstellen. Zu diesen gehören u. a. Reed-Solomon-Codes, Hamming-Codes, Golay-Codes, BCH-Codes, quadratische Reste-Codes, Reed-Muller-Codes sowie die klassischen Goppa-Codes. Daneben sollen einige der asymptotischen Schranken für die Informationsrate von Codes bewiesen werden. mathematische Grundlagen der Kodierungstheorie zu verstehen und anzuwenden,\n(lineare) Codes zu analysieren,\nCodes bezüglich Fehlertoleranz und Fehlerkorrektur zu entwickeln und\nAnwendungen der Kodierungstheorie in der Informatik zu verstehen."
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},
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{
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"title": "Automatentheorie und formale Sprachen",
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"score": [0.7913677394390106],
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"description": "Automatentheorie und formale Sprachen In der Veranstaltung soll eine Einführung in die Automatentheorie und die Theorie der formalen Sprachen gegeben werden. Mit dem Begriff Automatentheorie ist das Studium abstrakter Rechengeräte gemeint. Als es noch keine Computer gab entwickelte Alan Turing eine abstrakte Maschine, die über sämtliche Fähigkeiten heutiger Computer verfügte. Ziel war es zu differenzieren zwischen dem, was eine Maschine berechnen kann und dem, was sie nicht berechnen kann. In den 40er und 50er Jahren wurden dann einfachere Maschinen untersucht, die heute als endliche Automaten bezeichnet werden und sich für verschiedene Zwecke als außerordentlich nützlich erwiesen haben. Zudem begann der Linguist Chomsky, formale Grammatiken zu untersuchen, die eine enge Verwandschaft zu abstrakten Automaten aufweisen. Einige dieser Konzepte wie endliche Automaten und bestimmte Arten formaler Grammatiken werden heute im Design und im Aufbau wichtiger Arten von Software verwendet. Neben Beweistechniken werden wir die Grundlagen der Automatentheorie und der formalen Sprachen legen und an Beispielen erörtern. Unter anderem werden deterministische und nicht-deterministische endliche Automaten, Push down Automaten, reguläre Ausdrücke und Sprachen, kontextfreie und kontextsensitive sowie Turing erkennbare und Turing entscheidbare Sprachen besprochen. die Grundlagen der Automatentheorie und der formalen Sprachen zu beschreiben.\nzu gegebenen Automaten/Grammatiken die passende Sprache zu erkennen sowie zu einer Sprache einen Automaten/eine Grammatik zu definieren.\ndie verschiedenen Arten von endlichen Automaten sowie formalen Sprachen zu beschreiben und sie beherrschen deren Eigenschaften sowie entsprechende Algorithmen zur Umwandlung."
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},
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{
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"title": "Campusmanagement als Anwendungskontext für Webanwendungen",
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"score": [0.7893499135971069],
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"description": "Campusmanagement als Anwendungskontext für Webanwendungen Dieser Kurs betrachtet die kommende Campusmanagement-Lösung der Hochschule als Webanwendung. Im Rahmen dieser Anwendung beschäftigen wir uns mit der Gestaltung und dem Customizing der Webanwendung mit den vom Framework bereitgestellten Möglichkeiten. \nIn einem ersten Schritt werden die Möglichkeiten der Plattform betrachtet, und im zweiten Schritt werden in kleinen Projekten Veränderungen an der Webanwendung vorgenommen. \nDie Lehrveranstaltung ist stark selbstgesteuert und praktisch. Die Anzahl der Mini-Projekte und Themen richtet sich nach der Anzahl der teilnehmenden Studierenden. Anforderungen an Webanwendungen aufzunehmen, zu strukturieren und zu dokumentieren,\nUmsetzungsoptionen im Rahmen eines ausgewählten Frameworks zu ermitteln, abzuwägen und auszuwählen,\nund die Anforderungen im Rahmen des Customizings umzusetzen."
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}
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||
]
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},
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{
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"question": "In welchem Modul lerne ich die Grundlagen von Automaten und formalen Sprachen?",
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"label": "Automatentheorie und formale Sprachen (AFS)",
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"top_results": [
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{
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||
"title": "Automatentheorie und formale Sprachen",
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||
"score": [0.8430072963237762],
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"description": "Automatentheorie und formale Sprachen In der Veranstaltung soll eine Einführung in die Automatentheorie und die Theorie der formalen Sprachen gegeben werden. Mit dem Begriff Automatentheorie ist das Studium abstrakter Rechengeräte gemeint. Als es noch keine Computer gab entwickelte Alan Turing eine abstrakte Maschine, die über sämtliche Fähigkeiten heutiger Computer verfügte. Ziel war es zu differenzieren zwischen dem, was eine Maschine berechnen kann und dem, was sie nicht berechnen kann. In den 40er und 50er Jahren wurden dann einfachere Maschinen untersucht, die heute als endliche Automaten bezeichnet werden und sich für verschiedene Zwecke als außerordentlich nützlich erwiesen haben. Zudem begann der Linguist Chomsky, formale Grammatiken zu untersuchen, die eine enge Verwandschaft zu abstrakten Automaten aufweisen. Einige dieser Konzepte wie endliche Automaten und bestimmte Arten formaler Grammatiken werden heute im Design und im Aufbau wichtiger Arten von Software verwendet. Neben Beweistechniken werden wir die Grundlagen der Automatentheorie und der formalen Sprachen legen und an Beispielen erörtern. Unter anderem werden deterministische und nicht-deterministische endliche Automaten, Push down Automaten, reguläre Ausdrücke und Sprachen, kontextfreie und kontextsensitive sowie Turing erkennbare und Turing entscheidbare Sprachen besprochen. die Grundlagen der Automatentheorie und der formalen Sprachen zu beschreiben.\nzu gegebenen Automaten/Grammatiken die passende Sprache zu erkennen sowie zu einer Sprache einen Automaten/eine Grammatik zu definieren.\ndie verschiedenen Arten von endlichen Automaten sowie formalen Sprachen zu beschreiben und sie beherrschen deren Eigenschaften sowie entsprechende Algorithmen zur Umwandlung."
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||
},
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{
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||
"title": "Logik und formale Sprachen",
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"score": [0.8059291541576385],
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"description": "Logik und formale Sprachen Die Veranstaltung behandelt zum einen die Grundlagen der Aussagenlogik und der Prädikatenlogik erster Stufe, wie sie für die Informatik gebraucht werden. Formeln (z.B. Hornformeln), Quantoren und logische Operatoren werden eingeführt und besprochen. Normalformen (z.B. Die Skolemform), Modelle (z.B. Das Herbrand-Modell) sowie Markierungsalgorithmen und Resolutionsalgorithmen sollen erläutert und angewendet werden. Rückwertsverkettung (Beweisbäume, Backtracking), Vorwärtsverkettung, automatisches Beweisen und logische Programmiersprachen wie etwa PROLOG werden besprochen und es wird ein Ausblick auf regelbasierte Systeme und Künstliche Intelligenz gegeben.\nIn einem zweiten Teil wird die Chomsky Hierachie der formalen Sprachen angesprochen. Reguläre Sprachen, kontextfreie Sprachen sowie Turing Maschinen werden erläutert und in diese Hierachie eingeordnet. Begriffe wie Turingentscheidbarkeit und die Gödelschen Sätze bilden eine Brücke zur Logik. Die Inhalte sollen durch entsprechende Übungsaufgaben illustriert und vertieft werden. Hier sind einige Stichpunkte:\nFinite Automaten und praktische Anwendungen\nKellerautomaten und praktische AnwendungenBNF, EBNF\nAussagenlogik\nPrädikatenlogik\nHornklauseln\nRegelbasierte Systeme\nRückwärtsverkettung\nBeweisbäume\nBacktracking\nNegation as Failure\nVorwärtsverkettung\nreguläre, kontextfreie und kontextsensitive Sprachen\nTuring Maschinen\nUnentscheidbarkeitssätze von Gödel\nAusblick: Künstliche Intelligenz logische Aussagen klar und präzise zu formulieren,\ngrundlegende Beweistechniken zu verstehen und anzuwenden,\nKonzepte logischer Programmierung zu verstehen und anzuwenden,\nGrunprinzipien der künstlichen Intelligenz zu erläutern,\nProbleme in die Chomsky Hierachy einzuordnen und zentrale Konzepte der Theorie formaler Sprachen zu erklären und\ndie gelernten Inhalte einem nicht eingearbeiteten Fachkollegen zu erklären und zu präsentieren."
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||
},
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{
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||
"title": "Theoretische Informatik",
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"score": [0.8030214011669159],
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"description": "Theoretische Informatik Grundlagen der Logik (Prädikatenlogik 1.Stufe inkl. Resolutionsverfahren, Hornklausellogik, SLD-Resolution, Negation as Failure und regelbasierte Systeme)\nFormale Sprachen (Chomsky-Hierarchie, Reguläre Sprachen, Kontextfreie Sprachen)\nAutomatentheorie (endliche Automaten, Kellerautomaten)\nGrundlagen der Berechenbarkeit\nGrundlagen der Komplexitätstheorie den Prozess, von einer Problemstellung über strukturierte logische Konzepte zu einer automatisch durchführbaren Problemlösung zu gelangen, zu erläutern und zu verfolgen,\nein gedanklichen Lösungskonzepts in eine vom Rechner verarbeitbare formale Darstellung umzusetzen,\ndie syntaktischen Grundlagen von Programmiersprachen und ihre Verarbeitung auf dem Rechner zu beschreiben und\nanalytisch und strukturiert zu denken mit dem Ziel, systematisch Problemlösungen entwickeln zu können."
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},
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{
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"title": "Mathematische Biologie",
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"score": [0.7814724147319794],
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||
"description": "Mathematische Biologie In der Mathematischen Biologie (oder vielleicht Biomathematik? Oder Mathematik für Biologen ?) beschäftigen wir uns mit der Modellierung biologischer Prozesse und Phänomene mittels formaler Methoden aus der Mathematik. Insbesondere werden Theorien erarbeitet, die lebende Systeme samt ihrer Dynamik und strukturellen Eigenschaften zu erfassen und abzubilden suchen. Beispiele sind etwa die Entwicklung von Populationen, die zum Beispiel im Falle von Hasen mit den sogenannten Fibonacci Zahlen beschrieben werden kann. Auch der genetische Code und die Evolution bieten zahlreiche Möglichkeiten zur Modellierung. Um solche Prozesse zu beschreiben bedient sich die Mathematische Biologie neben Methoden aus dem Gebiet der Dynamischen Systeme wie etwa Differentialgleichungen, auch der Gruppentheorie und Kombinatorik. In vielen Bereichen besteht dabei auch ein enger Zusamenhang zur Bioinformatik und es werden Werkzeuge aus der Diskreten Mathematik benutzt. In der Vorlesung werden einige der Grundlagen der Mathematischen Biologie sowie viele einfache Modelle biologischer Prozesse besprochen und in Beispielen selbstständig angewendet. Ein wesentlicher Aspekt ist dabei, wie die Parameter der entwickelten Modelle möglichst gut zu wählen sind, um den Prozess bestmöglich abzubilden. selbstständig die Grundlagen der mathematischen Modellierung von biologischen Prozessen anzuwenden."
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||
},
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{
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"title": "Domänenspezifische Sprachen in der Med. Informatik",
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"score": [0.7806436419487],
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"description": "Domänenspezifische Sprachen in der Med. Informatik Eine domänenspezifische Sprache (Domain-specific Language, DSL) ist eine Programmiersprache, die gezielt auf die Anforderungen eines eng umgrenzten Anwendungsbereichs zugeschnitten ist. Daher sind DSLs für bestimmte Spezialaufgaben besser geeignet als die meisten gängigen Allzwecksprachen. In dieser Vorlesung sollen zunächst die im medizinischen Umfeld eingesetzten DSLs mit ihren besonderen Eigenschaften vorgestellt werden. Danach sollen die Teilnehmer in abwechselnden Theorie- und Praxisabschnitten eine DSL selber konzipieren und implementieren. Die Programmiersprache, in der sie die Ausführungsumgebung implementieren, können sie dabei frei wählen.\nÜberblick über domänenspezifische Sprachen in der medizinischen Informatik, inklusive R, Arden-Syntax und Clinical Quality Language.\nLexikalische Analyse von Quellcode zur Erzeugung eines Token-Streams.\nParsen des Token-Streams zur Generierung eines abstrakten Syntaxbaums.\nImplementierung eines Treewalker-Algorithmus zum Verarbeiten des Syntaxbaums.\nKonzeption von Datentypen und Operatoren.\nUmgang mit zeitgestempelten Daten und den Anforderungen temporaler Logik.\nBesonderheiten bei der Ein-/Ausgabe, z.B. beim Einlesen von Patientenakten und der Visualisierung berechneter Daten.\nInteroperabilitätsaspekte, z.B. Zugriff auf Netzwerkressourcen. die Unterschiede zwischen DSLs und Allzwecksprachen zu erklären.\nin der Medizinischen Informatik genutzte DSLs zu vergleichen.\neine DSL für einen ausgewählten Use Case anzuwenden.\nselbständig eine eigene DSL zu entwerfen."
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||
}
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||
]
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||
},
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||
{
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"question": "Welches Modul beschäftigt sich mit agilen Methoden und Techniken der Softwareentwicklung?",
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"label": "Agile Softwareentwicklung (AGI)",
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||
"top_results": [
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{
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||
"title": "Agile Softwareentwicklung",
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"score": [0.8239582479000092],
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"description": "Agile Softwareentwicklung Methoden der agilen Software-Entwicklung, z. B. Extreme Programming, Scrum, Kanban\nTechniken wie paarweises Programmieren, einfaches Design, testgetriebene Entwicklung, Refactoring, fortlaufende Integration, kleine Releases\nWerkzeuge für die Umsetzung der genannten Techniken und verschiedener Methoden (Entwicklungstools, etc.)\nEinsatz der erlernten Kenntnisse in einem zusammenhängen Mini-Projekt Prinzipien und Methoden der agilen Software-Entwicklung zu erläutern,\nje nach Kontext geeignete Elemente der agilen Entwicklung auszuwählen und einzusetzen,\neinzelne Techniken für die Aufwandsschätzung und die Entwicklung anzuwenden."
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},
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{
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"title": "Mathematische Biologie",
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"score": [0.8047055304050446],
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"description": "Mathematische Biologie In der Mathematischen Biologie (oder vielleicht Biomathematik? Oder Mathematik für Biologen ?) beschäftigen wir uns mit der Modellierung biologischer Prozesse und Phänomene mittels formaler Methoden aus der Mathematik. Insbesondere werden Theorien erarbeitet, die lebende Systeme samt ihrer Dynamik und strukturellen Eigenschaften zu erfassen und abzubilden suchen. Beispiele sind etwa die Entwicklung von Populationen, die zum Beispiel im Falle von Hasen mit den sogenannten Fibonacci Zahlen beschrieben werden kann. Auch der genetische Code und die Evolution bieten zahlreiche Möglichkeiten zur Modellierung. Um solche Prozesse zu beschreiben bedient sich die Mathematische Biologie neben Methoden aus dem Gebiet der Dynamischen Systeme wie etwa Differentialgleichungen, auch der Gruppentheorie und Kombinatorik. In vielen Bereichen besteht dabei auch ein enger Zusamenhang zur Bioinformatik und es werden Werkzeuge aus der Diskreten Mathematik benutzt. In der Vorlesung werden einige der Grundlagen der Mathematischen Biologie sowie viele einfache Modelle biologischer Prozesse besprochen und in Beispielen selbstständig angewendet. Ein wesentlicher Aspekt ist dabei, wie die Parameter der entwickelten Modelle möglichst gut zu wählen sind, um den Prozess bestmöglich abzubilden. selbstständig die Grundlagen der mathematischen Modellierung von biologischen Prozessen anzuwenden."
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},
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"title": "Automatentheorie und formale Sprachen",
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"score": [0.7914861142635345],
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"description": "Automatentheorie und formale Sprachen In der Veranstaltung soll eine Einführung in die Automatentheorie und die Theorie der formalen Sprachen gegeben werden. Mit dem Begriff Automatentheorie ist das Studium abstrakter Rechengeräte gemeint. Als es noch keine Computer gab entwickelte Alan Turing eine abstrakte Maschine, die über sämtliche Fähigkeiten heutiger Computer verfügte. Ziel war es zu differenzieren zwischen dem, was eine Maschine berechnen kann und dem, was sie nicht berechnen kann. In den 40er und 50er Jahren wurden dann einfachere Maschinen untersucht, die heute als endliche Automaten bezeichnet werden und sich für verschiedene Zwecke als außerordentlich nützlich erwiesen haben. Zudem begann der Linguist Chomsky, formale Grammatiken zu untersuchen, die eine enge Verwandschaft zu abstrakten Automaten aufweisen. Einige dieser Konzepte wie endliche Automaten und bestimmte Arten formaler Grammatiken werden heute im Design und im Aufbau wichtiger Arten von Software verwendet. Neben Beweistechniken werden wir die Grundlagen der Automatentheorie und der formalen Sprachen legen und an Beispielen erörtern. Unter anderem werden deterministische und nicht-deterministische endliche Automaten, Push down Automaten, reguläre Ausdrücke und Sprachen, kontextfreie und kontextsensitive sowie Turing erkennbare und Turing entscheidbare Sprachen besprochen. die Grundlagen der Automatentheorie und der formalen Sprachen zu beschreiben.\nzu gegebenen Automaten/Grammatiken die passende Sprache zu erkennen sowie zu einer Sprache einen Automaten/eine Grammatik zu definieren.\ndie verschiedenen Arten von endlichen Automaten sowie formalen Sprachen zu beschreiben und sie beherrschen deren Eigenschaften sowie entsprechende Algorithmen zur Umwandlung."
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},
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"title": "Praktische Informatik",
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"score": [0.7912213206291199],
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"description": "Praktische Informatik Abhängig von den gewählten Vorlesungen vertiefende Konzepte, Methoden und Techniken zu unterschiedlichen Themen der praktischen Informatik (je nach Belegung der Wahlpflichtfächer) zu nennen und zu erläutern,\nsich basierend auf grundsätzlichen Prinzipien und \"ewigen Wahrheiten\" der Informatik schnell neue Methoden und Technologien zu erschließen sowie\naktuelle technische Kenntnisse und zeitgemäße Entwicklungsmethoden zu erklären und in der beruflichen Praxis anzuwenden."
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},
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"title": "Software Engineering Praktikum",
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"score": [0.7899329364299774],
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"description": "Software Engineering Praktikum Umgang mit Produkt- und ggf. auch Projektanforderungen eines hochschul-externen Kunden\nSelbstständige Teamorganisation\nErstellen einer Prozessbeschreibung unter Verwenden der Methoden und Templates aus der Vorlesung SWE\nErstellen eines Qualitätsplans unter Verwenden der Methoden und Templates aus der Vorlesung SWQ\nErstellen eines vollständigen Anforderungsdokuments unter Verwenden der Methoden und Templates aus der REQ-Vorlesung\nErstellen einer Architektur, sowie eines Komponentenentwurfs für das Produkt unter Verwenden der Methoden und Werkzeuge aus den Vorlesungen SWA und KPT \nEntwickeln eines Prototyps\nVorbereiten und Durchführen regelmäßiger Fortschrittsberichte\nFeedback durch den Kunden sowie die Dozenten der entsprechenden Fachvorlesungen typische Herausforderungen und Verantwortlichkeiten von Anforderungsingenieuren, Software-Archtekten und Qualitätsmanager in großen Entwicklungsprojekten zu benenen,\nverschiedene Prozesse, Methoden und Werkzeuge bezüglich ihrer Eignung für einen gegebenen Projektkontext zu bewerten,\nsich in einer definierten Rolle in einem grossen Entwicklungsteam zu integrieren und\ngemeinsam mit dem Team aus einer Spezifikation ein Konzept zu entwickeln."
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}
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]
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},
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{
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"question": "In welchem Modul kann ich mehr über die Virtualisierung von Anwendungen und die Nutzung von Docker lernen?",
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"label": "Anwendungscontainer und Docker (ACD)",
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"top_results": [
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"title": "Medical Decision Support Systems",
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"score": [0.8412866294384003],
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"description": "Medical Decision Support Systems Der primäre Zweck der klinischen Dokumentation ist die Sammlung aller für die Behandlung relevanten Informationen. Dabei ermöglichen elektronische Patientenakten die über die reine Dokumentation hinausgehende Bereitstellung von \"intelligenten\" Zusatzfunktionen, die den Behandler beispielsweise auf eine sich verschlechternde Leber- oder Nierenfunktion des Patienten hinweisen können. In der englischen Literatur werden derartige Funktionen mit dem Begriff \"Clinical Decision Support\" (CDS) bezeichnet. Diese Vorlesung beschäftigt sich mit der Frage, wie man CDS-Funktionen entwickeln und in bestehende klinische Informationssysteme integrieren kann. Dabei trifft man meist auf eine Reihe von typischen Schwierigkeiten, die im Rahmen der Vorlesung diskutiert werden sollen.\nThemen, die im Rahmen der Vorlesung behandelt werden:\nWie kann medizinisches Wissen automatisiert verarbeitet werden?\nWie realistisch sind die medialen Darstellungen hinsichtlich \"künstlicher Intelligenz\"\nWelche Standards stehen für die Wissensverarbeitung zur Verfügung?\nWie entwickelt man Medical Logic Modules (MLMs)?\nWie integriert man CDS-Funktionen in elektronische Patientenakten?\nAuf welche Arten können CDS-Funktionen mit den klinischen Benutzern interagieren?\nWie kann man den praktischen Nutzen solcher Funktionen bewerten? die Grundlagen der automatisierten Wissensverarbeitung zu beschreiben,\nStandards für die Wissensverarbeitung zu unterscheiden,\nselbständig einfache MLMs zu entwickeln,\ndie Integration von CDS-Funktionen in klinische Systeme auszuführen,\nStudien zur Evaluierung des Nutzens von Zusatzfunktionen zu interpretieren."
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},
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"title": "Klinische Datenwissenschaften",
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"score": [0.8380418419837952],
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"description": "Klinische Datenwissenschaften Der zunehmende Umfang elektronisch vorliegender klinischer Daten erweitert die Möglichkeiten, diese auch zur automatisierten Analyse bisher unentdeckter medizinischer Zusammenhänge und zur Erzeugung neuen medizinischen Wissens zu verwenden. Derartige Datenauswertungen hängen oft nicht von einzelnen Fragestellungen oder Hypothesen ab, insofern unterscheiden sich die angewendeten Methoden auch von entsprechend etablierten statistischen Verfahren. Die wissenschaftliche Nutzung von Patientendaten aus dem Behandlungsalltag bringt allerdings auch neue Herausforderungen mit sich, wie beispielsweise eine gezielte Berücksichtigung unterschiedlicher Datenstrukturen und vielfältiger klinischer Formulare. Diese Veranstaltung thematisiert die Anwendung automatisierter Auswertungsmethoden auf Patientendaten. Nach einem vergleichenden Überblick über das übliche Vorgehen zur Generierung medizinischen Wissens (biometrische Grundlagen u. Studientypen) werden Grundprinzipien und Gemeinsamkeiten unterschiedlicher Verfahren zur automatisierten Datenanalyse behandelt; anschließend werden einzelne Methoden und Anwendungsbeispiele vertieft, und Ansätze zur statistischen Bewertung erläutert. Innerhalb der Veranstaltung wird eine praktische Einführung in die Programmiersprache R vermittelt (http://www.r-project.org/). Die Teilnehmer sollen sich dabei in praktischen Übungen auch selbständig in einzelne Analyseverfahren einarbeiten, um diese dann auf klinische Beispieldatensätze praktisch anzuwenden und die so erzeugten Beobachtungen kritisch zu interpretieren. Grundprinzipien und Einteilung von Machine-Learning-Verfahren zu erläutern.\nEinteilung und Merkmale diverser relevanter klinischer Daten zu verstehen.\nCharakteristika der Programmiersprache R zu verstehen und diese anzuwenden. \nR-Skripte zur Anwendung von Machine-Learning-Verfahren auf Patientendaten zu implementieren.\nResultate automatisierter Analysen vielfältiger klinischer Daten zu überprüfen."
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},
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"title": "Interaction Design",
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"score": [0.8294733166694641],
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"description": "Interaction Design Ausgehend von der Idee des Projektes wird eine detailierte Benutzerführung und Gestaltungskonzept erarbeitet und das Projekt weitestgehend umgesetzt. Die Bandbreite der Projekte soll hoch sein und z.B. von der Erweiterung bestehender Systeme bis zu experimentellen, visionären oder technisch (noch) nicht umsetzbarer Ideen reichen. Die Projekte können in Teams aus I- und D-Studierenden durchgeführt werden. Ein Kursziel besteht darin, sich über die verschiedenen Projekte auszutauschen. Die Projektarbeit wird von einer Vorlesung begleitet, die aktuelle Entwicklungen im Bereich der interaktiven Medien aufgreift und in Bezug zu den Projekten stellt. aktuelle Entwicklungen und Methoden im Interaction Design zu benennen und ausgewählte anzuwenden"
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},
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{
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"title": "Projekt Medical Data Science",
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"score": [0.8286283612251282],
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"description": "Projekt Medical Data Science Einarbeitung in den Kontext einer Projektaufgabe aus dem Bereich Medical Data Science\nRecherche geeigneter Methodiken\nAufbereitung der Daten\nKonzeptionierung und Implementierung von Lösungsstrategien\nEvaluation und Vergleich der Lösungsstrategien einschließlich Einordnung in den aktuellen Forschungsstand\nIterative Verbesserung\nVisuelle Aufbereitung der Ergebnisse\nVorbereiten und Durchführen regelmäßiger Fortschrittsberichte eine Lösung für ein Medical Data Science Problem zu entwickeln,\ntheoretisches Wissen in die Praxis zu übertragen,\neinzuschätzen, welche Methoden und Tools/Frameworks im gegebenen Projektkontext sinnvoll sind und diese geeignet anzupassen,\npraktische Probleme vor dem Hintergrund theoretischer Überlegungen zu untersuchen und zu diskutieren, \nalle Aufgaben von der Anforderungsermittlung bis zur Auswertung und der abschließenden Präsentation selbständig durchzuführen,\nalle projektbegleitende Aktivitäten (Planung, Qualitätssicherung etc.) wahrzunehmen,\ndie eigenen Handlungen und die erzielten Ergebnisse kritisch zu reflektieren und aus Fehlern zu lernen sowie\nVertrauen in die eigene Kreativität und Lösungskompetenz zu entwickeln."
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||
},
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{
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||
"title": "Mathematische Biologie",
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"score": [0.8282977342605591],
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"description": "Mathematische Biologie In der Mathematischen Biologie (oder vielleicht Biomathematik? Oder Mathematik für Biologen ?) beschäftigen wir uns mit der Modellierung biologischer Prozesse und Phänomene mittels formaler Methoden aus der Mathematik. Insbesondere werden Theorien erarbeitet, die lebende Systeme samt ihrer Dynamik und strukturellen Eigenschaften zu erfassen und abzubilden suchen. Beispiele sind etwa die Entwicklung von Populationen, die zum Beispiel im Falle von Hasen mit den sogenannten Fibonacci Zahlen beschrieben werden kann. Auch der genetische Code und die Evolution bieten zahlreiche Möglichkeiten zur Modellierung. Um solche Prozesse zu beschreiben bedient sich die Mathematische Biologie neben Methoden aus dem Gebiet der Dynamischen Systeme wie etwa Differentialgleichungen, auch der Gruppentheorie und Kombinatorik. In vielen Bereichen besteht dabei auch ein enger Zusamenhang zur Bioinformatik und es werden Werkzeuge aus der Diskreten Mathematik benutzt. In der Vorlesung werden einige der Grundlagen der Mathematischen Biologie sowie viele einfache Modelle biologischer Prozesse besprochen und in Beispielen selbstständig angewendet. Ein wesentlicher Aspekt ist dabei, wie die Parameter der entwickelten Modelle möglichst gut zu wählen sind, um den Prozess bestmöglich abzubilden. selbstständig die Grundlagen der mathematischen Modellierung von biologischen Prozessen anzuwenden."
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}
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]
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},
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{
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"question": "Welches Modul bietet Informationen zu Komponenten, Services und Micro Services?",
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"label": "Anwendungscontainer und Docker (ACD)",
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"top_results": [
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"title": "Komponentensoftware",
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"score": [0.7666908800601959],
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||
"description": "Komponentensoftware Module, Komponenten, Dienste\nVerteilte Software-Architekturen\nServiceorientierte Architekturen\nKomponenten-Architekturen\nKomponentenframeworks, Application Server\nZustandslose und zustandsbehaftete Session-Komponenten\nLebenszyklus einer Komponenten\nKonfiguration von Komponenten\nDependency Injection\nNachrichtenbasierte Komponenten \nEnterprise Java Beans 3\nSpring\nOR-Mapping, JPA die Konzepte komponentenbasierter Software zu erläutern\ndie Anforderungen an ein komponentenbasiertes Softwaresystem zu analysieren\neine geeignete Komponententechnologie auszuwählen\ndie benötigten Komponenten zu identifizieren und ihre Schnittstellen zu modellieren\nKomponenten ins Gesamtsystem zu integrieren und zu testen"
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||
},
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{
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"title": "Komponententechnologie",
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||
"score": [0.7656541466712952],
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||
"description": "Komponententechnologie Komponenten, Services, Micro Services\nVirtualisierungskonzepte: Hypervisor Typ 1, Hypervisor Typ 2, Anwendungscontainer\nAnwendungscontainer: Technische Basis, Overlay-Dateisysteme, Overlay-Netzwerke, Volumes\nDocker: Architektur, Docker Hub / Registry, Images, Container, Swarm, Compose, Stack, Volumes\nOrchestrierung von Anwendungscontainern \nKubernetes: Architektur, Deployment, Container, Services, Rolling Update, Lastverteilung, Networking, Volumes, Security Policies\nPraxisbeispiel von der Modellierung bis zur Umsetunng die Anforderungen an ein komponentenbasiertes Softwaresystem zu analysieren,\neine geeignete Komponententechnologie auszuwählen,\ndie benötigten Komponenten zu identifizieren und ihre Schnittstellen zu modellieren und\nKomponenten ins Gesamtsystem zu integrieren und zu testen."
|
||
},
|
||
{
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||
"title": "Struktur von Software-Systemen",
|
||
"score": [0.7526281476020813],
|
||
"description": "Struktur von Software-Systemen Architekturstile und (Komponenten-)Technologien für ein Softwaresystem auszuwählen und anzuwenden,\nKomponenten und ihre Schnittstellen zu identifizieren und unter Berücksichtigung technischer Möglichkeiten zu modellieren,\ndas Verhalten des Systems und seiner Komponenten geeignet zu illustrieren und\nSysteme und ihre Architekturen vergleichend zu bewerten."
|
||
},
|
||
{
|
||
"title": "Anwendungscontainer und Docker",
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||
"score": [0.745427742600441],
|
||
"description": "Anwendungscontainer und Docker Komponenten, Services, Micro Services\nVirtualisierungskonzepte: Hypervisor Typ 1, Hypervisor Typ 2, Anwendungscontainer\nTechnische Basis von Anwendungscontainern: Linux Namespaces, Overlay-Dateisysteme, Overlay-Netzwerke\nDocker-Grundlagen: Architektur, Registry, Hub, Images, Container\nErstellen eigener Images\nDocker Service-Komposition\nKubernetes-Einführung Docker Desktop auf dem eigenen Rechner installieren und administrieren\nEinfache Micro Service basierte Softwaresysteme entwerfen und für Betrieb in Anwendungscontainern vorbereiten\nEigene Images erstellen und in Containern zum Laufen bringen\nAnwendungen aus (Micro) Services komponieren und orchestrieren\nServices ausfallsicher betreiben und skalieren"
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||
},
|
||
{
|
||
"title": "DevOps mit Micro Services",
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||
"score": [0.7431971281766891],
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||
"description": "DevOps mit Micro Services Komponenten, Services, Micro Services\nAnwendungscontainer\nDocker: Architektur, Registry, Images, Container, Services, Compose, Stack, Volumes\nOrchestrierung von Anwendungscontainern\nKubernetes: Architektur, Deployment, Services, Rolling Updates, Skalierung, Ausfallsicherheit\nDevOps: Grundlagen, Development- und Deployment-Pipeline, Continuous Integration, Continuous Delivery, Tools, Praxisbeispiel Micro Service-basierte Systeme entwerfen, implementieren und deployen\nUpdates, Skalierung und Ausfallsicherheit im laufenden Betrieb gewährleisten\nDevOps mit geeigneten Tools praktisch umsetzen"
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||
}
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||
]
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||
},
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{
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||
"question": "In welchem Modul lerne ich über die Struktur und Funktion einer CPU und RISC-Prozessoren?",
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||
"label": "Technische Informatik 1 (TEI1)",
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"top_results": [
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{
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"title": "Ausgewählte Themen des Software Engineering",
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||
"score": [0.799373984336853],
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"description": "Ausgewählte Themen des Software Engineering Reengineering: Program Slicing, Klonerkennung, Mustersuche, Metriken, Software-Visualisierung, Merkmalsuche, Codetransformationen, Durchführung von Reengineering-Projekten\nQualitätssicherung: Dynamische, strukturorientierte und funktionsorientierte QS-Verfahren, Reviews- und Inspektionen; Code-Analysen, Umgang mit kommerziellen und Open-Source QS-Werkzeugen\nTesten von Software (Methoden und Werkzeuge)\nSoftware Maintenance\nScala: eine moderne hybride Programmiersprache\nZertifizierung und Normen in der Software-Entwicklung\nEmpirical Software Engineering technische Verfahren und Methoden, die für die Entwicklung und die Wartung von Software relevant sind, zu erläutern und einzusetzen sowie\norganisatorische und menschliche Probleme und Risiken, besonders beim Umgang mit schlechter Software-Qualität und bei Programmüberarbeitungen, zu erkennen und geeignete Gegenmaßnahmen zu entwickeln."
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||
},
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||
{
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||
"title": "Data Science mit R",
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||
"score": [0.7988560795783997],
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"description": "Data Science mit R Einführung in die R (u.a. RStudio)\nFortgeschrittene Konzepte der R-Programmierung (Funktionale Prg., Unit-Tests, Packages, Einbindung anderer Sprachen)\nGraphiken und Visualisierungen\nDatenintegration (DB-Anbindung etc.)\nR Markdown und Notebooks\nStatistische Lernverfahren mittels R-Paketen\nModellbildung mittels R\nAnwendungen in der Biomedizin (Bioconductor usw.) einfache und fortgeschrittene Skripte und Notebooks in R zu erstellen und anzuwenden.\ngrundlegenden statistische Lernverfahren für biologische und medizinische Fragestellungen anzuwenden.\neinfache medizinische und biologische Hypothesen aufzustellen und mittels R und statistischen Methoden zu validieren."
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||
},
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||
{
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||
"title": "Interaction Design",
|
||
"score": [0.7985009551048279],
|
||
"description": "Interaction Design Ausgehend von der Idee des Projektes wird eine detailierte Benutzerführung und Gestaltungskonzept erarbeitet und das Projekt weitestgehend umgesetzt. Die Bandbreite der Projekte soll hoch sein und z.B. von der Erweiterung bestehender Systeme bis zu experimentellen, visionären oder technisch (noch) nicht umsetzbarer Ideen reichen. Die Projekte können in Teams aus I- und D-Studierenden durchgeführt werden. Ein Kursziel besteht darin, sich über die verschiedenen Projekte auszutauschen. Die Projektarbeit wird von einer Vorlesung begleitet, die aktuelle Entwicklungen im Bereich der interaktiven Medien aufgreift und in Bezug zu den Projekten stellt. aktuelle Entwicklungen und Methoden im Interaction Design zu benennen und ausgewählte anzuwenden"
|
||
},
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||
{
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||
"title": "Design Thinking Project",
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||
"score": [0.7969211637973785],
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||
"description": "Design Thinking Project typische Herausforderungen eines Wicked Problems zu erkennen und Probleme im Sinne des Design Thinking anzugehen, d.h. Nutzer-zentriert, Prototypen-basiert und hoch iterativ zu bearbeiten,\nMethoden des Design Thinkings phasengerecht einzusetzen, sowie Kenntnisse aus dem eigenen Fachgebiet in die Lösungserarbeitung selbständig einzubringen und zu vertiefen,\nin internationalen Teams kooperativ, verantwortlich und ihre Ideen durchsetzend zu arbeiten, ihre Ideen und Konzepte zu vermitteln, sowie gemeinsam mit dem Team eine Lösung in Form eines „Proof-of-Concept“ Demonstrators zu entwickeln,\ndas Ergebnis vor internationalem Publikum in Form eines Vortrags und eines Messestandes zu präsentieren, das Lösungskonzept in Form on einer umfangreichen Konzeptdokumentation aufzubereiten, in der Entscheidungen begründet und dokumentiert sind, sowie Broschüren und Präsentationen zur Bewerbung des Ergebnisses zu erstellen,\ndie Bedeutung von Wünschbarkeit, Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit einer Lösung zu benennen,\ndie eigenen Handlungen kritisch zu reflektieren und aus Fehlern zu lernen sowie Vertrauen in die Eigene Kreativität und Lösungskompetenz zu entwickeln,\nsich schnell und selbständig in neue und komplexe Domänen einzuarbeiten und unvorhergesehene Hürden aus dem Weg zu räumen."
|
||
},
|
||
{
|
||
"title": "Mathematische Biologie",
|
||
"score": [0.7957160472869873],
|
||
"description": "Mathematische Biologie In der Mathematischen Biologie (oder vielleicht Biomathematik? Oder Mathematik für Biologen ?) beschäftigen wir uns mit der Modellierung biologischer Prozesse und Phänomene mittels formaler Methoden aus der Mathematik. Insbesondere werden Theorien erarbeitet, die lebende Systeme samt ihrer Dynamik und strukturellen Eigenschaften zu erfassen und abzubilden suchen. Beispiele sind etwa die Entwicklung von Populationen, die zum Beispiel im Falle von Hasen mit den sogenannten Fibonacci Zahlen beschrieben werden kann. Auch der genetische Code und die Evolution bieten zahlreiche Möglichkeiten zur Modellierung. Um solche Prozesse zu beschreiben bedient sich die Mathematische Biologie neben Methoden aus dem Gebiet der Dynamischen Systeme wie etwa Differentialgleichungen, auch der Gruppentheorie und Kombinatorik. In vielen Bereichen besteht dabei auch ein enger Zusamenhang zur Bioinformatik und es werden Werkzeuge aus der Diskreten Mathematik benutzt. In der Vorlesung werden einige der Grundlagen der Mathematischen Biologie sowie viele einfache Modelle biologischer Prozesse besprochen und in Beispielen selbstständig angewendet. Ein wesentlicher Aspekt ist dabei, wie die Parameter der entwickelten Modelle möglichst gut zu wählen sind, um den Prozess bestmöglich abzubilden. selbstständig die Grundlagen der mathematischen Modellierung von biologischen Prozessen anzuwenden."
|
||
}
|
||
]
|
||
},
|
||
{
|
||
"question": "In welchem Modul lerne ich über Algorithmen und Datenstrukturen?",
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||
"label": "Algorithmen und Datenstrukturen (ALD)",
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"top_results": [
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{
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"title": "Modellbildung und Simulation in der Medizin und Humanbiologie",
|
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"score": [0.7555133104324341],
|
||
"description": "Modellbildung und Simulation in der Medizin und Humanbiologie Modelle und Simulationen über...\nWachstum von Geweben und Zellen mittels Differentialgleichungen, agentenbasierter Simulation und zellulärer Automaten\nInfektionen und Epidemiologie\nReaktionskinetik\nBiologischen Oszillatoren\nGenetik und Molekularbiologie ausgewählte Krankheitsbilder und die behandelten Modellorganismen zu erläutern,\neinfache Modelle und Simulation aus dem Bereich der Medizin und Humanbiologie zu erstellen und anzuwenden,\ngrundlegenden Algorithmen und Verfahren für biologische Simulationen anzuwenden."
|
||
},
|
||
{
|
||
"title": "Programmierung 2",
|
||
"score": [0.7500183582305908],
|
||
"description": "Programmierung 2 Objektorientierung / Klasse Object (Wiederholung) / Polymorphismus (Vertiefung)\nInnere Klassen und Lambdas\nInput/Output (Grundlagen)\nException Handling\nGrundlagen der Nebenläufigkeit (Threads)\nGenerics (Grundlagen)\nCollection Framework\nWichtige Datenstrukturen (Hash, Baum, Tries, Graphen)\nSortieren verschiedene Konzepte in Java zu beurteilen,\nalle wichtigen Konzepte von Java anzuwenden,\nnichttriviale objektorientierte Programme in Java zu entwickeln,\nin kleinen Teams zu arbeiten und ihre Arbeit vorzustellen.\nden Aufwand für Algorithmen abzuschätzen,\nunterschiedliche Algorithmen und dynamische Datenstrukturen in Hinblick auf ihre Anwendung zu beurteilen und zu implementieren"
|
||
},
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||
{
|
||
"title": "Automatentheorie und formale Sprachen",
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||
"score": [0.7497941851615906],
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||
"description": "Automatentheorie und formale Sprachen In der Veranstaltung soll eine Einführung in die Automatentheorie und die Theorie der formalen Sprachen gegeben werden. Mit dem Begriff Automatentheorie ist das Studium abstrakter Rechengeräte gemeint. Als es noch keine Computer gab entwickelte Alan Turing eine abstrakte Maschine, die über sämtliche Fähigkeiten heutiger Computer verfügte. Ziel war es zu differenzieren zwischen dem, was eine Maschine berechnen kann und dem, was sie nicht berechnen kann. In den 40er und 50er Jahren wurden dann einfachere Maschinen untersucht, die heute als endliche Automaten bezeichnet werden und sich für verschiedene Zwecke als außerordentlich nützlich erwiesen haben. Zudem begann der Linguist Chomsky, formale Grammatiken zu untersuchen, die eine enge Verwandschaft zu abstrakten Automaten aufweisen. Einige dieser Konzepte wie endliche Automaten und bestimmte Arten formaler Grammatiken werden heute im Design und im Aufbau wichtiger Arten von Software verwendet. Neben Beweistechniken werden wir die Grundlagen der Automatentheorie und der formalen Sprachen legen und an Beispielen erörtern. Unter anderem werden deterministische und nicht-deterministische endliche Automaten, Push down Automaten, reguläre Ausdrücke und Sprachen, kontextfreie und kontextsensitive sowie Turing erkennbare und Turing entscheidbare Sprachen besprochen. die Grundlagen der Automatentheorie und der formalen Sprachen zu beschreiben.\nzu gegebenen Automaten/Grammatiken die passende Sprache zu erkennen sowie zu einer Sprache einen Automaten/eine Grammatik zu definieren.\ndie verschiedenen Arten von endlichen Automaten sowie formalen Sprachen zu beschreiben und sie beherrschen deren Eigenschaften sowie entsprechende Algorithmen zur Umwandlung."
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||
},
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||
{
|
||
"title": "Projekt Software Engineering 1",
|
||
"score": [0.7469077408313751],
|
||
"description": "Projekt Software Engineering 1 Umgang mit Produkt- und ggf. auch Projektanforderungen eines hochschulexternen Kunden; erstellen und pflegen einer geeigneten Darstellung dieser Anforderungen\nSelbständige Teamorganisation, entwickeln / anpassen und dokumentieren eines geeigneten Arbeits- und Entwicklungsprozesses\nEntwickeln und dokumentieren eines Qualitätsplans\nEntwickeln und dokumentieren der Softwarearchitektur für ein geeignetes Zielprodukt (hauptsächlich in MSEP1)\nEntwickeln und validieren verschiedener Prototypen\nVorbereiten und Durchführen regelmäßiger Fortschrittsberichte \nFeedback durch den Kunden sowie die Dozenten der entsprechenden Fachmodule mit unterschiedlichen Kunden / Stakeholdern umzugehen, \nderen unklare / widersprüchliche Anforderungen (durch iteratives Arbeiten, Prototypen etc.) systematisch einzugrenzen und zu konkretisieren, \nabzuschätzen welche Prozesse / Methoden / Werkzeuge im gegebenen Projektkontext sinnvoll sind und diese geeignet anzupassen, \nalle projektbegleitende Aktivitäten (Planung, Abwicklung anhand etablierter Entwicklungsprozesse, Qualitätssicherung etc.) wahrzunehmen, \ndie eigenen Handlungen kritisch zu reflektieren und aus Fehlern zu lernen sowie Vertrauen in die eigene Kreativität und Lösungskompetenz zu entwickeln, \nsich schnell und selbständig in neue und komplexe Domänen einzuarbeiten und unvorhergesehene Hürden aus dem Weg zu räumen."
|
||
},
|
||
{
|
||
"title": "Modelle in der Medizin",
|
||
"score": [0.7461850941181183],
|
||
"description": "Modelle in der Medizin Fallzahlen für statistische Untersuchungen zu berechnen,\nbei klinischen Studien die Anforderungen an das Datenmanagement zu beschreiben,\ndas notwendige statistische Design einer medizinisch-wissenschaftlichen Studie zu entwerfen und\ndie regulatorischen Anforderungen (FDA, good clinical practice und ICH-guidelines) zu berücksichtigen,\nausgewählte Krankheitsbilder und die behandelten Modellorgansimen zu erläutern,\neinfache Modelle und Simulation aus dem Bereich der Medizin und Humanbiologie zu erstellen und anzuwenden,\ngrundlegenden Algorithmen und Verfahren für biologische Simulationen anzuwenden."
|
||
}
|
||
]
|
||
},
|
||
{
|
||
"question": "Welches Modul bietet Informationen über verteilte Systeme und Netzwerke?",
|
||
"label": "Netzwerke und verteilte Systeme (NVS)",
|
||
"top_results": [
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||
{
|
||
"title": "Verteilte Systeme",
|
||
"score": [0.7902348637580872],
|
||
"description": "Verteilte Systeme Rechnernetze und Netzwerkdienste\nVirtualisierung von Rechnern, Rechnernetzen und Speichersystemen\nVerteilte Architekturen (Client-Server, SOA, Microservices, komponentenbasiert, webbasiert, Anwendungscontainer, Cluster, Cloud, XaaS)\nMiddleware\nEntfernte Methodenaufrufe\nMessage Oriented Middleware die Anforderungen an ein verteiltes Informationssystem zu analysieren\ngeeignete Softwarearchitekturen für verteilte Informationssysteme auszuwählen und zu bewerten\neine geeignete Middleware und Ablaufumgebung auszuwählen\nein verteiltes Softwaresystem zu entwerfen, zu implementieren und in Betrieb zu nehmen"
|
||
},
|
||
{
|
||
"title": "Sicherheit in Automatisierungssystemen",
|
||
"score": [0.775600790977478],
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"description": "Sicherheit in Automatisierungssystemen In modernen Produktionssystemen sind Betriebs- und Angriffssicherheit erfolgskritische Faktoren. Auch kleine Fehler können von Missbrauch von entwendeten Daten und Informationen bis hin zu Gefährdungen von Mensch und Maschine führen. Integrierte Sicherheitskonzepte in Architekturen von Automatisierungssystemen und moderne Kommunikationstechniken werden in Bezug Themengebiete von Industrie 4.0 betrachtet. Themen sind:\nIndustrie 4.0 (Einleitung, Definitionen und Standards)\nCyber Physische Systeme (Grundlagen und Konzepte)\nIT Security in der Industrie\nBussysteme und Sensornetze\nSichere Cloudanbindung (OPC-UA, DDS, MQTT) Einordnung in die Themen von Industrie 4.0 und IIoT\nGrundlagen zum Umgang mit Normen und Vorgaben und Umsetzungsempfehlungen im Zusammenhang mit IT Sicherheit \nErstellen von Risikobeurteilungen und Anwendungen zur Risikominimierung\nGrundlagen der Kommunikation in industriellen Anlagen (Netzwerk und Bussysteme, OPC-UA, DDS – Data Distribution Service)\nKennen Referenzarchitekturen der Industrie 4.0 (IIRA, RAMI) und können diese zu industriellen Anlagen in Beziehung setzen\nKönnen Cyber Physical Systems (CPS) konzeptionell beschreiben und Anwendungsfälle identifizieren\nKennen die Eigenschaften und Funktionsweisen von modernen Protokollen der Maschinen-zu-Maschinen Kommunikation\nVerwenden sichere Kommunikationswege zur vertikalen und horizontalen Systemintegration von smarten industriellen Geräten\nErstellen Konzepte zur Datenübertragung zwischen industriellen Sensoren/Aktoren (IIoT) und Cloudtechnologien (IoT Clouds) zur intelligenten Auswertung\nKönnen praxisnahen Anwendung in Automationssysteme mit erlernten Technologien integrieren"
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},
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{
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"title": "Einführung in die Netzwerkforensik",
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"score": [0.7737977802753448],
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"description": "Einführung in die Netzwerkforensik Vorgehensmodell des „Network Security Monitoring“ \nHashfunktionen in der digitalen Forensik\nGrundlagen der Netzwerkprotokolle und deren Angriffsvektoren\nArten von Netzwerkangriffen und deren Auswirkungen im Netzwerkdatenverkehr\nEinblicke in Datengewinnung aus verschiedenen Netzwerkkomponenten\nIT-forensische Analyse von Netzwerkdatenverkehr\nUmgang mit Werkzeugen der Netzwerkforensik\nVisualisierung von Netzwerkdaten\nGutachtenerstellung das Vorgehensmodell des „Network Security Monitoring“ zu erklären und können die beschriebene Vorgehensweise anwenden.\ndie grundlegenden Funktionsweise kryptographischer Hashfunktionen zu benennen und sind mit deren Bedeutung in der Netzwerkforensik vertraut.\nverschiedene Netzwerkmitschnittdateitypen zu erzeugen und relevante Daten zu extrahieren.\nverschiedene Netzwerkangriffe zu benennen, deren Funktionsweise zu erklären und im Netzwerkdatenverkehr zu erkennen.\nDatenströme zu analysieren sowie nachzuverfolgen. \nwichtige Dienste wie E-Mail, HTTP, HTTPS, DNS zu beschreiben und deren Nutzung zu analysieren.\ngängige forensischen Tools zu benennen und wichtige Ergebnisse mit deren Hilfe eigenständig zu entnehmen.\nVisualisierung von Netzwerkdaten für ein forensisches Gutachten anzufertigen, kennen die unterschiedlichen Diagrammtypen und können Informationen aus den Grafiken für ein forensisches Gutachten extrahieren.\ndie Herausforderungen der Netzwerkforensik zu benennen und können diese erklären."
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},
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{
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"title": "Human Data Interaction",
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"score": [0.772853821516037],
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"description": "Human Data Interaction Grundlagen der Psychologie und Physiologie des Menschen im Kontext neuer Interaktionsformen. \nKlassifikation und Eigenschaften unterschiedlicher neuer Interaktionsformen wie: Gestural Interfaces, Multitouch Interfaces, Tangible Interfaces, Natural Interfaces\nGrundlegende Gestaltungskonzepte zur Visualisierung umfangreicher Datenmengen \nGrundlegende Interaktionen zur Analyse, Manipulation und Transformation großer Datenmengen \nDifferenzierte Bewertungskriterien für interaktive Systeme (u.a. Bewertung hedonischer Qualität, Intuitivität, Verständlichkeit)\nKonzeption (und Entwicklung) eines ausgewählten innovativen interaktiven Systems zur Interaktion mit Daten in Gruppenarbeit. \nTechnologien und Architekturen (Entwicklungsmethoden und –werkzeuge) im Kontext Human Data Interaction lernen verschiedene Gestaltungskonzepte zur Visualisierung und Analyse komplexer Datenmengen in ausgewählten Anwendungsdomänen (geographischer Daten, medizinischer Daten) kennen.\nverstehen den Zusammenhang zwischen den Gestaltungkonzepten und den Grundlagen der Wahrnehmungspsychologie. \nlernen die wesentlichen Konzepte und Techniken zur Gestaltung und Realisierung innovativer interaktiver Systeme (wie Gestural Interfaces, Touch Interfaces) kennen und können diese im Zusammenhang darstellen. \nbesitzen die Fähigkeit zur kriterienorientierten Analyse, Bewertung und Entwicklung innovativer Systeme. Sie sind in der Lage, Abschätzungen der Machbarkeit und Wirkung innovativer Interaktiver Systeme vorzunehmen.\nkennen wesentliche Forschungsfragen im Bereich innovativer interaktiver Systeme und der Visualisierung von Daten und können neue Entwicklungen einordnen."
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},
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{
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"title": "Fortgeschrittene Methoden der Mensch-Maschine-Interaktion",
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"score": [0.7715170383453369],
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"description": "Fortgeschrittene Methoden der Mensch-Maschine-Interaktion Klassifikation und Eigenschaften unterschiedlicher Interaktionsformen wie:\n\tGestural Interfaces\n\tMultitouch Interfaces\n\tTangible Interfaces\n Conversational Interfaces\nGestaltungsparadigmen für die oben beschriebenen innovativen Interaktionsformen\nEntwicklung ausgewählter innovativer interaktiver Systeme \n Prototypisierung des Systems\n\tTechnologien und Architekturen\n\tEntwicklungsmethoden und –werkzeuge die Herausforderungen in der Konzeption natürlicher/neuer Benutzerschnittstellen zu nennen,\ndas Modell der User Experience zu erläutern,\nBewertungskriterien für Intuitivität, Interaktionen und User Experience zu nennen,\nverschiedene Gestaltungskonzepte hinsichtlich der genannten Bewertungskriterien zu beurteilen und\neinen interaktiven Prototyp für ein natürliches Interaktionskonzept zu konzipieren und zu implementieren."
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}
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]
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},
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{
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"question": "In welchem Modul kann ich mehr über Softwarequalität und Testing lernen?",
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"label": "Softwarequalität und Testing (SQT)",
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"top_results": [
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{
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"title": "Design Thinking Project",
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"score": [0.7671150267124176],
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"description": "Design Thinking Project typische Herausforderungen eines Wicked Problems zu erkennen und Probleme im Sinne des Design Thinking anzugehen, d.h. Nutzer-zentriert, Prototypen-basiert und hoch iterativ zu bearbeiten,\nMethoden des Design Thinkings phasengerecht einzusetzen, sowie Kenntnisse aus dem eigenen Fachgebiet in die Lösungserarbeitung selbständig einzubringen und zu vertiefen,\nin internationalen Teams kooperativ, verantwortlich und ihre Ideen durchsetzend zu arbeiten, ihre Ideen und Konzepte zu vermitteln, sowie gemeinsam mit dem Team eine Lösung in Form eines „Proof-of-Concept“ Demonstrators zu entwickeln,\ndas Ergebnis vor internationalem Publikum in Form eines Vortrags und eines Messestandes zu präsentieren, das Lösungskonzept in Form on einer umfangreichen Konzeptdokumentation aufzubereiten, in der Entscheidungen begründet und dokumentiert sind, sowie Broschüren und Präsentationen zur Bewerbung des Ergebnisses zu erstellen,\ndie Bedeutung von Wünschbarkeit, Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit einer Lösung zu benennen,\ndie eigenen Handlungen kritisch zu reflektieren und aus Fehlern zu lernen sowie Vertrauen in die Eigene Kreativität und Lösungskompetenz zu entwickeln,\nsich schnell und selbständig in neue und komplexe Domänen einzuarbeiten und unvorhergesehene Hürden aus dem Weg zu räumen."
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},
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{
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"title": "International Product Development Project",
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"score": [0.7669966220855713],
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"description": "International Product Development Project Design Thinking Bootcamp\nSelbständiges Bearbeiten der Challenge im internationalem Team aus zwei Hochschulen/Universitäten\nWöchentliche Vermittlung von Wissen über u.a. User Research, Prototyping, User Testing, erfolgreich Teamarbeit\nWöchentliche Fortschrittsberichte einschl. Diskussion der (Zwischen-)Ergebnisse\nWöchentlicher Austausch mit dem Partnerteam\nFinal Presentation\nBesuch der Partnerhochschule/Universität typische Herausforderungen eines Wicked Problems zu erkennen und Probleme im Sinne des Design Thinking anzugehen, d.h. Nutzer-zentriert, Prototypen-basiert und hoch iterativ zu bearbeiten,\nMethoden des Design Thinkings einzusetzen, sowie Kenntnisse aus dem eigenen Fachgebiet in die Lösungserarbeitung selbständig einzubringen und zu vertiefen,\nin internationalen Teams kooperativ und verantwortlich zu arbeiten, sowie gemeinsam eine Lösung in Form eines „Proof-of-Concept“ Demonstrators zu entwickeln,\ndas Ergebnis vor internationalem Publikum zu präsentieren sowie eine Konzeptdokumentation zu erstellen\ndie Bedeutung von Wünschbarkeit, Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit einer Lösung zu benennen,\ndie eigenen Handlungen kritisch zu reflektieren und aus Fehlern zu lernen sowie Vertrauen in die Eigene Kreativität und Lösungskompetenz zu entwickeln,\nsich schnell und selbständig in neue und komplexe Domänen einzuarbeiten und unvorhergesehene Hürden aus dem Weg zu räumen."
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||
},
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{
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"title": "Ausgewählte Themen des Software Engineering",
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"score": [0.766414999961853],
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"description": "Ausgewählte Themen des Software Engineering Reengineering: Program Slicing, Klonerkennung, Mustersuche, Metriken, Software-Visualisierung, Merkmalsuche, Codetransformationen, Durchführung von Reengineering-Projekten\nQualitätssicherung: Dynamische, strukturorientierte und funktionsorientierte QS-Verfahren, Reviews- und Inspektionen; Code-Analysen, Umgang mit kommerziellen und Open-Source QS-Werkzeugen\nTesten von Software (Methoden und Werkzeuge)\nSoftware Maintenance\nScala: eine moderne hybride Programmiersprache\nZertifizierung und Normen in der Software-Entwicklung\nEmpirical Software Engineering technische Verfahren und Methoden, die für die Entwicklung und die Wartung von Software relevant sind, zu erläutern und einzusetzen sowie\norganisatorische und menschliche Probleme und Risiken, besonders beim Umgang mit schlechter Software-Qualität und bei Programmüberarbeitungen, zu erkennen und geeignete Gegenmaßnahmen zu entwickeln."
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||
},
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{
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"title": "Projekt Software Engineering 1",
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"score": [0.7630770206451416],
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"description": "Projekt Software Engineering 1 Umgang mit Produkt- und ggf. auch Projektanforderungen eines hochschulexternen Kunden; erstellen und pflegen einer geeigneten Darstellung dieser Anforderungen\nSelbständige Teamorganisation, entwickeln / anpassen und dokumentieren eines geeigneten Arbeits- und Entwicklungsprozesses\nEntwickeln und dokumentieren eines Qualitätsplans\nEntwickeln und dokumentieren der Softwarearchitektur für ein geeignetes Zielprodukt (hauptsächlich in MSEP1)\nEntwickeln und validieren verschiedener Prototypen\nVorbereiten und Durchführen regelmäßiger Fortschrittsberichte \nFeedback durch den Kunden sowie die Dozenten der entsprechenden Fachmodule mit unterschiedlichen Kunden / Stakeholdern umzugehen, \nderen unklare / widersprüchliche Anforderungen (durch iteratives Arbeiten, Prototypen etc.) systematisch einzugrenzen und zu konkretisieren, \nabzuschätzen welche Prozesse / Methoden / Werkzeuge im gegebenen Projektkontext sinnvoll sind und diese geeignet anzupassen, \nalle projektbegleitende Aktivitäten (Planung, Abwicklung anhand etablierter Entwicklungsprozesse, Qualitätssicherung etc.) wahrzunehmen, \ndie eigenen Handlungen kritisch zu reflektieren und aus Fehlern zu lernen sowie Vertrauen in die eigene Kreativität und Lösungskompetenz zu entwickeln, \nsich schnell und selbständig in neue und komplexe Domänen einzuarbeiten und unvorhergesehene Hürden aus dem Weg zu räumen."
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||
},
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{
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"title": "Automatentheorie und formale Sprachen",
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"score": [0.7625626623630524],
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"description": "Automatentheorie und formale Sprachen In der Veranstaltung soll eine Einführung in die Automatentheorie und die Theorie der formalen Sprachen gegeben werden. Mit dem Begriff Automatentheorie ist das Studium abstrakter Rechengeräte gemeint. Als es noch keine Computer gab entwickelte Alan Turing eine abstrakte Maschine, die über sämtliche Fähigkeiten heutiger Computer verfügte. Ziel war es zu differenzieren zwischen dem, was eine Maschine berechnen kann und dem, was sie nicht berechnen kann. In den 40er und 50er Jahren wurden dann einfachere Maschinen untersucht, die heute als endliche Automaten bezeichnet werden und sich für verschiedene Zwecke als außerordentlich nützlich erwiesen haben. Zudem begann der Linguist Chomsky, formale Grammatiken zu untersuchen, die eine enge Verwandschaft zu abstrakten Automaten aufweisen. Einige dieser Konzepte wie endliche Automaten und bestimmte Arten formaler Grammatiken werden heute im Design und im Aufbau wichtiger Arten von Software verwendet. Neben Beweistechniken werden wir die Grundlagen der Automatentheorie und der formalen Sprachen legen und an Beispielen erörtern. Unter anderem werden deterministische und nicht-deterministische endliche Automaten, Push down Automaten, reguläre Ausdrücke und Sprachen, kontextfreie und kontextsensitive sowie Turing erkennbare und Turing entscheidbare Sprachen besprochen. die Grundlagen der Automatentheorie und der formalen Sprachen zu beschreiben.\nzu gegebenen Automaten/Grammatiken die passende Sprache zu erkennen sowie zu einer Sprache einen Automaten/eine Grammatik zu definieren.\ndie verschiedenen Arten von endlichen Automaten sowie formalen Sprachen zu beschreiben und sie beherrschen deren Eigenschaften sowie entsprechende Algorithmen zur Umwandlung."
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}
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||
]
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},
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{
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"question": "Welches Modul bietet Informationen zu Künstlicher Intelligenz und Machine Learning?",
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"label": "Künstliche Intelligenz und Machine Learning (KIML)",
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||
"top_results": [
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{
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"title": "Künstliche Intelligenz für autonome Systeme",
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||
"score": [0.7995816767215729],
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"description": "Künstliche Intelligenz für autonome Systeme Methoden der Künstlichen Intelligenz\nPlanungsalgorithmen\nEvolutionäre Algorithmen in der Simulation\nMaschinelles Lernen in Real-Welt Szenarien\nNeuronale Netze für Bilderkennung, Sprachverarbeitung, zur Steuerung von Bewegungsabläufen etc. Methoden der Künstlichen Intelligenz zu verstehen\nPlanungsalgorithmen zu verstehen\nEvolutionäre Algorithmen zu implementieren \nMachine Learning Ansätze für die reale Welt zu entwickeln\nNeuronale Netze für unterschiedliche Anwendungsszenarien zu implementieren"
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||
},
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{
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"title": "Modellbildung und Simulation in der Medizin und Humanbiologie",
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||
"score": [0.7871689796447754],
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||
"description": "Modellbildung und Simulation in der Medizin und Humanbiologie Modelle und Simulationen über...\nWachstum von Geweben und Zellen mittels Differentialgleichungen, agentenbasierter Simulation und zellulärer Automaten\nInfektionen und Epidemiologie\nReaktionskinetik\nBiologischen Oszillatoren\nGenetik und Molekularbiologie ausgewählte Krankheitsbilder und die behandelten Modellorganismen zu erläutern,\neinfache Modelle und Simulation aus dem Bereich der Medizin und Humanbiologie zu erstellen und anzuwenden,\ngrundlegenden Algorithmen und Verfahren für biologische Simulationen anzuwenden."
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||
},
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||
{
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||
"title": "Logik und formale Sprachen",
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||
"score": [0.7867377400398254],
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||
"description": "Logik und formale Sprachen Die Veranstaltung behandelt zum einen die Grundlagen der Aussagenlogik und der Prädikatenlogik erster Stufe, wie sie für die Informatik gebraucht werden. Formeln (z.B. Hornformeln), Quantoren und logische Operatoren werden eingeführt und besprochen. Normalformen (z.B. Die Skolemform), Modelle (z.B. Das Herbrand-Modell) sowie Markierungsalgorithmen und Resolutionsalgorithmen sollen erläutert und angewendet werden. Rückwertsverkettung (Beweisbäume, Backtracking), Vorwärtsverkettung, automatisches Beweisen und logische Programmiersprachen wie etwa PROLOG werden besprochen und es wird ein Ausblick auf regelbasierte Systeme und Künstliche Intelligenz gegeben.\nIn einem zweiten Teil wird die Chomsky Hierachie der formalen Sprachen angesprochen. Reguläre Sprachen, kontextfreie Sprachen sowie Turing Maschinen werden erläutert und in diese Hierachie eingeordnet. Begriffe wie Turingentscheidbarkeit und die Gödelschen Sätze bilden eine Brücke zur Logik. Die Inhalte sollen durch entsprechende Übungsaufgaben illustriert und vertieft werden. Hier sind einige Stichpunkte:\nFinite Automaten und praktische Anwendungen\nKellerautomaten und praktische AnwendungenBNF, EBNF\nAussagenlogik\nPrädikatenlogik\nHornklauseln\nRegelbasierte Systeme\nRückwärtsverkettung\nBeweisbäume\nBacktracking\nNegation as Failure\nVorwärtsverkettung\nreguläre, kontextfreie und kontextsensitive Sprachen\nTuring Maschinen\nUnentscheidbarkeitssätze von Gödel\nAusblick: Künstliche Intelligenz logische Aussagen klar und präzise zu formulieren,\ngrundlegende Beweistechniken zu verstehen und anzuwenden,\nKonzepte logischer Programmierung zu verstehen und anzuwenden,\nGrunprinzipien der künstlichen Intelligenz zu erläutern,\nProbleme in die Chomsky Hierachy einzuordnen und zentrale Konzepte der Theorie formaler Sprachen zu erklären und\ndie gelernten Inhalte einem nicht eingearbeiteten Fachkollegen zu erklären und zu präsentieren."
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||
},
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{
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||
"title": "Ausgewählte Themen der Medizin und Medizinischen Informatik",
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"score": [0.7847940325737],
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"description": "Ausgewählte Themen der Medizin und Medizinischen Informatik die in unserer Gesellschaft aktuell und zukünftig bedeutsamen Erkrankungen zu nennen,\ndie wesentlichen Therapiemöglichkeiten wiederzugeben,\ndie zukünftigen Herausforderungen des Gesundheitswesens zusammenzufassen,\ndas Risikofaktorenmodell, das veranschaulicht, wie Krankheiten durch Gesundheitsförderung und Prävention vermieden werden können, zu beschreiben und zu interpretieren,\nden Nutzen und die Kosten von Maßnahmen der Prävention zu beschreiben,\nspezielle Gebiete und Methoden der Medizinischen Informatik zu untersuchen und\ndie Einsatzgebiete und Grenzen der behandelten Verfahren zu verstehen."
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||
},
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{
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||
"title": "Mathematische Biologie",
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"score": [0.7794018387794495],
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"description": "Mathematische Biologie In der Mathematischen Biologie (oder vielleicht Biomathematik? Oder Mathematik für Biologen ?) beschäftigen wir uns mit der Modellierung biologischer Prozesse und Phänomene mittels formaler Methoden aus der Mathematik. Insbesondere werden Theorien erarbeitet, die lebende Systeme samt ihrer Dynamik und strukturellen Eigenschaften zu erfassen und abzubilden suchen. Beispiele sind etwa die Entwicklung von Populationen, die zum Beispiel im Falle von Hasen mit den sogenannten Fibonacci Zahlen beschrieben werden kann. Auch der genetische Code und die Evolution bieten zahlreiche Möglichkeiten zur Modellierung. Um solche Prozesse zu beschreiben bedient sich die Mathematische Biologie neben Methoden aus dem Gebiet der Dynamischen Systeme wie etwa Differentialgleichungen, auch der Gruppentheorie und Kombinatorik. In vielen Bereichen besteht dabei auch ein enger Zusamenhang zur Bioinformatik und es werden Werkzeuge aus der Diskreten Mathematik benutzt. In der Vorlesung werden einige der Grundlagen der Mathematischen Biologie sowie viele einfache Modelle biologischer Prozesse besprochen und in Beispielen selbstständig angewendet. Ein wesentlicher Aspekt ist dabei, wie die Parameter der entwickelten Modelle möglichst gut zu wählen sind, um den Prozess bestmöglich abzubilden. selbstständig die Grundlagen der mathematischen Modellierung von biologischen Prozessen anzuwenden."
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||
}
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||
]
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},
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{
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"question": "In welchem Modul lerne ich mehr über Datenbanken und SQL?",
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"label": "Datenbanken (DB)",
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"top_results": [
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{
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||
"title": "Automatentheorie und formale Sprachen",
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"score": [0.7385702133178711],
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"description": "Automatentheorie und formale Sprachen In der Veranstaltung soll eine Einführung in die Automatentheorie und die Theorie der formalen Sprachen gegeben werden. Mit dem Begriff Automatentheorie ist das Studium abstrakter Rechengeräte gemeint. Als es noch keine Computer gab entwickelte Alan Turing eine abstrakte Maschine, die über sämtliche Fähigkeiten heutiger Computer verfügte. Ziel war es zu differenzieren zwischen dem, was eine Maschine berechnen kann und dem, was sie nicht berechnen kann. In den 40er und 50er Jahren wurden dann einfachere Maschinen untersucht, die heute als endliche Automaten bezeichnet werden und sich für verschiedene Zwecke als außerordentlich nützlich erwiesen haben. Zudem begann der Linguist Chomsky, formale Grammatiken zu untersuchen, die eine enge Verwandschaft zu abstrakten Automaten aufweisen. Einige dieser Konzepte wie endliche Automaten und bestimmte Arten formaler Grammatiken werden heute im Design und im Aufbau wichtiger Arten von Software verwendet. Neben Beweistechniken werden wir die Grundlagen der Automatentheorie und der formalen Sprachen legen und an Beispielen erörtern. Unter anderem werden deterministische und nicht-deterministische endliche Automaten, Push down Automaten, reguläre Ausdrücke und Sprachen, kontextfreie und kontextsensitive sowie Turing erkennbare und Turing entscheidbare Sprachen besprochen. die Grundlagen der Automatentheorie und der formalen Sprachen zu beschreiben.\nzu gegebenen Automaten/Grammatiken die passende Sprache zu erkennen sowie zu einer Sprache einen Automaten/eine Grammatik zu definieren.\ndie verschiedenen Arten von endlichen Automaten sowie formalen Sprachen zu beschreiben und sie beherrschen deren Eigenschaften sowie entsprechende Algorithmen zur Umwandlung."
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},
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{
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||
"title": "Mathematische Biologie",
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"score": [0.7362418323755264],
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||
"description": "Mathematische Biologie In der Mathematischen Biologie (oder vielleicht Biomathematik? Oder Mathematik für Biologen ?) beschäftigen wir uns mit der Modellierung biologischer Prozesse und Phänomene mittels formaler Methoden aus der Mathematik. Insbesondere werden Theorien erarbeitet, die lebende Systeme samt ihrer Dynamik und strukturellen Eigenschaften zu erfassen und abzubilden suchen. Beispiele sind etwa die Entwicklung von Populationen, die zum Beispiel im Falle von Hasen mit den sogenannten Fibonacci Zahlen beschrieben werden kann. Auch der genetische Code und die Evolution bieten zahlreiche Möglichkeiten zur Modellierung. Um solche Prozesse zu beschreiben bedient sich die Mathematische Biologie neben Methoden aus dem Gebiet der Dynamischen Systeme wie etwa Differentialgleichungen, auch der Gruppentheorie und Kombinatorik. In vielen Bereichen besteht dabei auch ein enger Zusamenhang zur Bioinformatik und es werden Werkzeuge aus der Diskreten Mathematik benutzt. In der Vorlesung werden einige der Grundlagen der Mathematischen Biologie sowie viele einfache Modelle biologischer Prozesse besprochen und in Beispielen selbstständig angewendet. Ein wesentlicher Aspekt ist dabei, wie die Parameter der entwickelten Modelle möglichst gut zu wählen sind, um den Prozess bestmöglich abzubilden. selbstständig die Grundlagen der mathematischen Modellierung von biologischen Prozessen anzuwenden."
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||
},
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{
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"title": "Modellbildung und Simulation in der Medizin und Humanbiologie",
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||
"score": [0.7353688478469849],
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||
"description": "Modellbildung und Simulation in der Medizin und Humanbiologie Modelle und Simulationen über...\nWachstum von Geweben und Zellen mittels Differentialgleichungen, agentenbasierter Simulation und zellulärer Automaten\nInfektionen und Epidemiologie\nReaktionskinetik\nBiologischen Oszillatoren\nGenetik und Molekularbiologie ausgewählte Krankheitsbilder und die behandelten Modellorganismen zu erläutern,\neinfache Modelle und Simulation aus dem Bereich der Medizin und Humanbiologie zu erstellen und anzuwenden,\ngrundlegenden Algorithmen und Verfahren für biologische Simulationen anzuwenden."
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||
},
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{
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||
"title": "Design Thinking Project",
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"score": [0.7327428311109543],
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"description": "Design Thinking Project typische Herausforderungen eines Wicked Problems zu erkennen und Probleme im Sinne des Design Thinking anzugehen, d.h. Nutzer-zentriert, Prototypen-basiert und hoch iterativ zu bearbeiten,\nMethoden des Design Thinkings phasengerecht einzusetzen, sowie Kenntnisse aus dem eigenen Fachgebiet in die Lösungserarbeitung selbständig einzubringen und zu vertiefen,\nin internationalen Teams kooperativ, verantwortlich und ihre Ideen durchsetzend zu arbeiten, ihre Ideen und Konzepte zu vermitteln, sowie gemeinsam mit dem Team eine Lösung in Form eines „Proof-of-Concept“ Demonstrators zu entwickeln,\ndas Ergebnis vor internationalem Publikum in Form eines Vortrags und eines Messestandes zu präsentieren, das Lösungskonzept in Form on einer umfangreichen Konzeptdokumentation aufzubereiten, in der Entscheidungen begründet und dokumentiert sind, sowie Broschüren und Präsentationen zur Bewerbung des Ergebnisses zu erstellen,\ndie Bedeutung von Wünschbarkeit, Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit einer Lösung zu benennen,\ndie eigenen Handlungen kritisch zu reflektieren und aus Fehlern zu lernen sowie Vertrauen in die Eigene Kreativität und Lösungskompetenz zu entwickeln,\nsich schnell und selbständig in neue und komplexe Domänen einzuarbeiten und unvorhergesehene Hürden aus dem Weg zu räumen."
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||
},
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{
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||
"title": "Interaction Design",
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||
"score": [0.7326346933841705],
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||
"description": "Interaction Design Ausgehend von der Idee des Projektes wird eine detailierte Benutzerführung und Gestaltungskonzept erarbeitet und das Projekt weitestgehend umgesetzt. Die Bandbreite der Projekte soll hoch sein und z.B. von der Erweiterung bestehender Systeme bis zu experimentellen, visionären oder technisch (noch) nicht umsetzbarer Ideen reichen. Die Projekte können in Teams aus I- und D-Studierenden durchgeführt werden. Ein Kursziel besteht darin, sich über die verschiedenen Projekte auszutauschen. Die Projektarbeit wird von einer Vorlesung begleitet, die aktuelle Entwicklungen im Bereich der interaktiven Medien aufgreift und in Bezug zu den Projekten stellt. aktuelle Entwicklungen und Methoden im Interaction Design zu benennen und ausgewählte anzuwenden"
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||
}
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||
]
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||
},
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{
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||
"question": "Ich interessiere mich für moderne Rechnerarchitekturen und GPU-Programmierung.",
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||
"label": "Algorithmen für moderne Rechnerarchitekturen (ALR)",
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||
"top_results": [
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||
{
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||
"title": "Algorithmen für moderne Rechnerarchitekturen",
|
||
"score": [0.8142721354961395],
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||
"description": "Algorithmen für moderne Rechnerarchitekturen Unterschiedlichen Rechnerarchitekturen\nCPU, DSP, GPU\nSpeicherhierarchieen\nKommunikation\nHardwarenahe Programmierung (Hardware-Software Zusammenspiel)\nUnterstützung für Multiprocessing in Programmiersprachen\nVirtuelle Maschinen\nOptimierung/Profiling\nGPU-Programmierung\nnVIDIA CUDA (Compute Unified Device Architecture)\nOpenCL unterschiedliche Prozessortypen zu unterscheiden und einen für eine Aufgabenstellung geeigneten Prozessortyp auszuwählen,\nparallele Programmierkonzepte anwenden,\ndie Leistung von Programmen zu bewerten und diese zu optimieren,\nKonzepte virtueller Maschinen zu erklären und\nparallele Programmiertechniken zum Programmieren auf Grafikkarten anzuwenden."
|
||
},
|
||
{
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||
"title": "Ausgewählte Themen des Software Engineering",
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||
"score": [0.7835861146450043],
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||
"description": "Ausgewählte Themen des Software Engineering Reengineering: Program Slicing, Klonerkennung, Mustersuche, Metriken, Software-Visualisierung, Merkmalsuche, Codetransformationen, Durchführung von Reengineering-Projekten\nQualitätssicherung: Dynamische, strukturorientierte und funktionsorientierte QS-Verfahren, Reviews- und Inspektionen; Code-Analysen, Umgang mit kommerziellen und Open-Source QS-Werkzeugen\nTesten von Software (Methoden und Werkzeuge)\nSoftware Maintenance\nScala: eine moderne hybride Programmiersprache\nZertifizierung und Normen in der Software-Entwicklung\nEmpirical Software Engineering technische Verfahren und Methoden, die für die Entwicklung und die Wartung von Software relevant sind, zu erläutern und einzusetzen sowie\norganisatorische und menschliche Probleme und Risiken, besonders beim Umgang mit schlechter Software-Qualität und bei Programmüberarbeitungen, zu erkennen und geeignete Gegenmaßnahmen zu entwickeln."
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||
},
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{
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||
"title": "Technische Informatik 1",
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||
"score": [0.7781612873077393],
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"description": "Technische Informatik 1 Schaltungstechnische Grundlagen\nKombinatorische Schaltnetze (Gatter, einfache Schaltungen mit Gattern)\nBoolesche Schaltalgebra (Gesetze, Minimierung), Karnaugh-Pläne\nSequenzielle Schaltungen (Flip-Flops, Anwendungen mit Flip-Flops)\nComputerarithmetik (Zahlendarstellungen, Grundrechenarten, Realisierung in Hardware)\nCodes (Zeichencodes, fehlererkennende und fehlerkorrigierende Codes, optimale Codes)\nAdressierung und Befehlsfolgen\nStruktur der CPU (Adress- und Datenpfad, mikroprogammierte/verdrahtete Kontrolleinheit)\nRISC-Prozessoren (Eigenschaften, Registerfenster, Pipelining)\nSpeicher (verschiedene Ausführungen)\nSpeicherarchitektur (Lokalitätsprinzip, Cache, virtueller Speicher)\nParallelrechner (Kommunikationsmodelle, Verbindungsnetzwerke, Metriken) kombinatorische Schaltnetze mit Hilfe von Wahrheitstabellen zu beschreiben und Boolescher Algebra zu minimieren und Schaltnetze zu synthetisieren\nzu erläutern, wie grundlegende arithmetische Operationen realisiert und bezüglich Realisierungsaufwand und Rechengeschwindigkeit zu unterscheiden\ndie Funktionsweise von Registern, Speicher und Zählern zu beschreiben,\ndie rechnerinterne Darstellung von Zahlen und Zeichen zu erläutern\ngrundlegende Methoden der fehlererkennenden und -korrigierenden Codierung sowie optimaler Codes zu erläutern und diese in einfachen Beispielen anzuwenden\nProgrammausführung auf Hardwareebene zu verstehen (CPU) und einfache Assemblerprogramme zu entwickeln\nFortgeschrittene Rechnerkonzepte wie RISC/CISC, Speicherarchitekturen und Parallelrechner zu verstehen und resultierende Effekte bezüglich Programmausführung und Rechenzeit einzuschätzen"
|
||
},
|
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{
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||
"title": "Entwurfsmuster für funktionale Programmierung",
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||
"score": [0.7745490074157715],
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"description": "Entwurfsmuster für funktionale Programmierung Viele eingeführte Entwurfsmuster, die im Wesentlichen aus einem objektorientierten Ansatz heraus entwickelt worden waren, müssen im Kontext der funktionalen Programmierung neu bewertet werden. Es zeigt sich, dass sie im Rahmen der Anwendung einer konkreten funktionalen Programmiersprache teilweise nicht mehr nützlich sind oder in der Implementierung grundsätzlich abweichen. Zudem wurden im Zusammenhang mit der Programmierung in funktionalen Sprachen weitere Entwurfsmuster sowohl auf der Ebene des Systemarchitektur als auch auf der eher idiomatischen Ebene der Programmierung neue Muster identifiziert.\nDiese Lehrveranstaltung gliedert sich in drei Teile: ein einführender Programmierkurs, der theoretische Teil und ein Projekt.\nIm Programmierkurs (ca. 20% des Umfangs im Präsenzstudium) wird am Beispiel einer konkreten funktionalen Programmiersprache, die für die praktische Anwendung relevant ist (z.B. Clojure, Scala oder Elixir), die Grundlagen der funktionalen Programmierung und der idiomatische Gebrauch der verwendeten Programmiersprache anhand von kleinen Beispielen vermittelt. Dieser Teil ist sehr kurz und steht nicht im Vordergrund dieser Lehrveranstaltung.\nIm theoretischen Teil (ca. 40% des Umfangs im Präsenzstudium) wird eine Reihe gebräuchlicher Entwurfsmuster auf die Anwendbarkeit im funktionalen Paradigma untersucht. Das geschieht anhand von Referaten der Teilnehmer. Abhängig von der Anzahl der Teilnehmer auch durch den Dozenten. Außerdem werden Entwurfsmuster, die speziell im Kontext der funktionalen Programmierung entstanden sind, analysiert.\nIm Projektteil (ca. 40% des Umfangs im Präsenzstudium) werden passende Entwurfsmuster auf ein komplexeres Problem angewendet. Im Projekt wird eine verteilte Anwendung mit funktionalen Mitteln programmiert. Das System, das im Projekt in Kleingruppen entwickelt wird, soll web-basierte Schnittstellen haben und eine im Rahmen der Lehrveranstaltung zu konkretisierende E-Learning Anwendung umsetzen.\nObjekt-orientierte Entwurfsmuster und idiomatische Konstrukte, die bei funktionaler Programmierung ersetzt werden müssen (beispielhafte Auswahl): Functional Interface, State Carrying Functional Interface, Command, Builder For Immutable Object, Iterator, Template Method, Strategy, Null Object, Decorator, Visitor, Dependency Injection\nEntwurfsmuster und idiomatische Verwendung von Konstrukten bei funktionaler Programmierung (beispielhafte Auswahl): Tail Recursion, Mutual Recursion, Filter-Map-Reduce, Chain of Operations, Function Builder, Memoization, Lazy Sequence, Focused Mutability, Customized Control Flow, Domain-Specific Language, Railway Oriented Programming (Monaden für Error Handling) Entwurfsmuster für Softwarearchitekturen, die im objektorientierten und funktionalen Paradigma umgesetzt werden sollen, zu beschreiben und zu erläutern.\ndie funktionale Programmiersprache, die im Rahmen der Lehrveranstaltung benutzt wird, professionell einzusetzen und komplexe Softwareprojekte unter Anwendung von spezifischen Entwurfsmustern, die im Umfeld der funktionalen Programmierung entstanden sind, umzusetzen.\nEntwurfsmuster auf ihre Anwendbarkeit im Rahmen des Software Engineerings im funktionalen Programmierparadigma zu analysieren und auf ihre Anwendbarkeit hin beurteilen."
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},
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{
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"title": "Projekt Software Engineering 1",
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||
"score": [0.7744820713996887],
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||
"description": "Projekt Software Engineering 1 Umgang mit Produkt- und ggf. auch Projektanforderungen eines hochschulexternen Kunden; erstellen und pflegen einer geeigneten Darstellung dieser Anforderungen\nSelbständige Teamorganisation, entwickeln / anpassen und dokumentieren eines geeigneten Arbeits- und Entwicklungsprozesses\nEntwickeln und dokumentieren eines Qualitätsplans\nEntwickeln und dokumentieren der Softwarearchitektur für ein geeignetes Zielprodukt (hauptsächlich in MSEP1)\nEntwickeln und validieren verschiedener Prototypen\nVorbereiten und Durchführen regelmäßiger Fortschrittsberichte \nFeedback durch den Kunden sowie die Dozenten der entsprechenden Fachmodule mit unterschiedlichen Kunden / Stakeholdern umzugehen, \nderen unklare / widersprüchliche Anforderungen (durch iteratives Arbeiten, Prototypen etc.) systematisch einzugrenzen und zu konkretisieren, \nabzuschätzen welche Prozesse / Methoden / Werkzeuge im gegebenen Projektkontext sinnvoll sind und diese geeignet anzupassen, \nalle projektbegleitende Aktivitäten (Planung, Abwicklung anhand etablierter Entwicklungsprozesse, Qualitätssicherung etc.) wahrzunehmen, \ndie eigenen Handlungen kritisch zu reflektieren und aus Fehlern zu lernen sowie Vertrauen in die eigene Kreativität und Lösungskompetenz zu entwickeln, \nsich schnell und selbständig in neue und komplexe Domänen einzuarbeiten und unvorhergesehene Hürden aus dem Weg zu räumen."
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}
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||
]
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},
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{
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"question": "Ich möchte mehr über fortgeschrittene Webarchitekturen und Node.js lernen.",
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"label": "Angular und Node.js (ANO)",
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"top_results": [
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{
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||
"title": "Webarchitekturen und -frameworks",
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||
"score": [0.7914622128009796],
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||
"description": "Webarchitekturen und -frameworks Fortgeschrittene serverseitige Web-Architekturen und -Frameworks\nnpm, Node.js\nExpress-Framework\nNest-Framework\nMongoDB, Mongoose\nRESTful Web Services mit Node, Express/Nest und MongoDB\nAbsicherung von RESTful Web Services\nRESTful Web Service Client mit Angular Anforderungen an eine komplexe Webanwendung analysieren und eine geeignete Architektur entwerfen\nEigenschaften und Konzepte serverseitiger Web-Programmiersprachen beschreiben und bewerten\nEigenschaften und Konzepte serverseitiger Webframeworks beschreiben und bewerten\nWebanwendungen mit serverseitigen Webframeworks entwickeln und absichern"
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||
},
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||
{
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||
"title": "Projekt Software Engineering 1",
|
||
"score": [0.7841092646121979],
|
||
"description": "Projekt Software Engineering 1 Umgang mit Produkt- und ggf. auch Projektanforderungen eines hochschulexternen Kunden; erstellen und pflegen einer geeigneten Darstellung dieser Anforderungen\nSelbständige Teamorganisation, entwickeln / anpassen und dokumentieren eines geeigneten Arbeits- und Entwicklungsprozesses\nEntwickeln und dokumentieren eines Qualitätsplans\nEntwickeln und dokumentieren der Softwarearchitektur für ein geeignetes Zielprodukt (hauptsächlich in MSEP1)\nEntwickeln und validieren verschiedener Prototypen\nVorbereiten und Durchführen regelmäßiger Fortschrittsberichte \nFeedback durch den Kunden sowie die Dozenten der entsprechenden Fachmodule mit unterschiedlichen Kunden / Stakeholdern umzugehen, \nderen unklare / widersprüchliche Anforderungen (durch iteratives Arbeiten, Prototypen etc.) systematisch einzugrenzen und zu konkretisieren, \nabzuschätzen welche Prozesse / Methoden / Werkzeuge im gegebenen Projektkontext sinnvoll sind und diese geeignet anzupassen, \nalle projektbegleitende Aktivitäten (Planung, Abwicklung anhand etablierter Entwicklungsprozesse, Qualitätssicherung etc.) wahrzunehmen, \ndie eigenen Handlungen kritisch zu reflektieren und aus Fehlern zu lernen sowie Vertrauen in die eigene Kreativität und Lösungskompetenz zu entwickeln, \nsich schnell und selbständig in neue und komplexe Domänen einzuarbeiten und unvorhergesehene Hürden aus dem Weg zu räumen."
|
||
},
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||
{
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||
"title": "Angewandte Projektarbeit: Visualisierung",
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||
"score": [0.7833139598369598],
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||
"description": "Angewandte Projektarbeit: Visualisierung Nutzerzentrierte Anforderungsanalyse\nEntwurfsprozess\nIterative Implementierung\nAgile Methoden der Softwarentwicklung\nCreative Thinking Methoden\nKomplexe interaktive Visualisierungsysteme\nVisual Analytics fortgeschrittene Konzepte, Techniken und Methoden der Informationsvisualisierung einzuschätzen und deren Vor- und Nachteile kritisch zu reflektieren.\neigenständig zu recherchieren und akademische Artikel als Quelle zu nutzen.\neigene nutzergerechte Visualisierungen in Zusammenarbeit mit den Partnern zu entwickeln.\nden Daten und Aufgaben angemessene Visualisierungsformen zu wählen.\nverschiedene Visualisierungs- und Interaktionstechniken prototypisch zu implementieren.\ndie Umsetzung und ihre Anwendung des entwickelten Systems zu reflektieren."
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||
},
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{
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"title": "International Product Development Project",
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||
"score": [0.7795964181423187],
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"description": "International Product Development Project Design Thinking Bootcamp\nSelbständiges Bearbeiten der Challenge im internationalem Team aus zwei Hochschulen/Universitäten\nWöchentliche Vermittlung von Wissen über u.a. User Research, Prototyping, User Testing, erfolgreich Teamarbeit\nWöchentliche Fortschrittsberichte einschl. Diskussion der (Zwischen-)Ergebnisse\nWöchentlicher Austausch mit dem Partnerteam\nFinal Presentation\nBesuch der Partnerhochschule/Universität typische Herausforderungen eines Wicked Problems zu erkennen und Probleme im Sinne des Design Thinking anzugehen, d.h. Nutzer-zentriert, Prototypen-basiert und hoch iterativ zu bearbeiten,\nMethoden des Design Thinkings einzusetzen, sowie Kenntnisse aus dem eigenen Fachgebiet in die Lösungserarbeitung selbständig einzubringen und zu vertiefen,\nin internationalen Teams kooperativ und verantwortlich zu arbeiten, sowie gemeinsam eine Lösung in Form eines „Proof-of-Concept“ Demonstrators zu entwickeln,\ndas Ergebnis vor internationalem Publikum zu präsentieren sowie eine Konzeptdokumentation zu erstellen\ndie Bedeutung von Wünschbarkeit, Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit einer Lösung zu benennen,\ndie eigenen Handlungen kritisch zu reflektieren und aus Fehlern zu lernen sowie Vertrauen in die Eigene Kreativität und Lösungskompetenz zu entwickeln,\nsich schnell und selbständig in neue und komplexe Domänen einzuarbeiten und unvorhergesehene Hürden aus dem Weg zu räumen."
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||
},
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{
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"title": "Angular und Node.js",
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"score": [0.7774937152862549],
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||
"description": "Angular und Node.js Fortgeschrittene Webarchitekturen\nJavaScript, ECMAScript, TypeScript\nTypeScript: Compiler, Statische Typisierung, Dekoratoren\nAngular: Architektur, Komponenten und Templates, Formulare, Router, Services, Module, RESTful Web Service Clients\nNode.js: Paketmanager npm, asynchrone Aufrufe, Callbacks, Event Loop, Module, Web Server, RESTful Web Services Anforderungen an eine komplexe Webanwendung analysieren und eine geeignete Architektur entwerfen\nEigenschaften und Konzepte TypeScript-basierter Web-Programmiersprachen beschreiben und bewerten\nEigenschaften und Konzepte browserseitiger Webframeworks beschreiben und bewerten\nWebanwedungen mit browserseitigen Webframeworks entwickeln"
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}
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||
]
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},
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{
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"question": "Ich interessiere mich für agile Methoden der Softwarentwicklung und Visual Analytics.",
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"label": "Angewandte Projektarbeit: Visualisierung (APV)",
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||
"top_results": [
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{
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||
"title": "Angewandte Projektarbeit: Visualisierung",
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||
"score": [0.7935787439346313],
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||
"description": "Angewandte Projektarbeit: Visualisierung Nutzerzentrierte Anforderungsanalyse\nEntwurfsprozess\nIterative Implementierung\nAgile Methoden der Softwarentwicklung\nCreative Thinking Methoden\nKomplexe interaktive Visualisierungsysteme\nVisual Analytics fortgeschrittene Konzepte, Techniken und Methoden der Informationsvisualisierung einzuschätzen und deren Vor- und Nachteile kritisch zu reflektieren.\neigenständig zu recherchieren und akademische Artikel als Quelle zu nutzen.\neigene nutzergerechte Visualisierungen in Zusammenarbeit mit den Partnern zu entwickeln.\nden Daten und Aufgaben angemessene Visualisierungsformen zu wählen.\nverschiedene Visualisierungs- und Interaktionstechniken prototypisch zu implementieren.\ndie Umsetzung und ihre Anwendung des entwickelten Systems zu reflektieren."
|
||
},
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{
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||
"title": "Agile Softwareentwicklung",
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"score": [0.7820690274238586],
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"description": "Agile Softwareentwicklung Methoden der agilen Software-Entwicklung, z. B. Extreme Programming, Scrum, Kanban\nTechniken wie paarweises Programmieren, einfaches Design, testgetriebene Entwicklung, Refactoring, fortlaufende Integration, kleine Releases\nWerkzeuge für die Umsetzung der genannten Techniken und verschiedener Methoden (Entwicklungstools, etc.)\nEinsatz der erlernten Kenntnisse in einem zusammenhängen Mini-Projekt Prinzipien und Methoden der agilen Software-Entwicklung zu erläutern,\nje nach Kontext geeignete Elemente der agilen Entwicklung auszuwählen und einzusetzen,\neinzelne Techniken für die Aufwandsschätzung und die Entwicklung anzuwenden."
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||
},
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||
{
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||
"title": "Mathematische Biologie",
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||
"score": [0.7802971601486206],
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||
"description": "Mathematische Biologie In der Mathematischen Biologie (oder vielleicht Biomathematik? Oder Mathematik für Biologen ?) beschäftigen wir uns mit der Modellierung biologischer Prozesse und Phänomene mittels formaler Methoden aus der Mathematik. Insbesondere werden Theorien erarbeitet, die lebende Systeme samt ihrer Dynamik und strukturellen Eigenschaften zu erfassen und abzubilden suchen. Beispiele sind etwa die Entwicklung von Populationen, die zum Beispiel im Falle von Hasen mit den sogenannten Fibonacci Zahlen beschrieben werden kann. Auch der genetische Code und die Evolution bieten zahlreiche Möglichkeiten zur Modellierung. Um solche Prozesse zu beschreiben bedient sich die Mathematische Biologie neben Methoden aus dem Gebiet der Dynamischen Systeme wie etwa Differentialgleichungen, auch der Gruppentheorie und Kombinatorik. In vielen Bereichen besteht dabei auch ein enger Zusamenhang zur Bioinformatik und es werden Werkzeuge aus der Diskreten Mathematik benutzt. In der Vorlesung werden einige der Grundlagen der Mathematischen Biologie sowie viele einfache Modelle biologischer Prozesse besprochen und in Beispielen selbstständig angewendet. Ein wesentlicher Aspekt ist dabei, wie die Parameter der entwickelten Modelle möglichst gut zu wählen sind, um den Prozess bestmöglich abzubilden. selbstständig die Grundlagen der mathematischen Modellierung von biologischen Prozessen anzuwenden."
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||
},
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||
{
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||
"title": "Software Engineering Praktikum",
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"score": [0.770703911781311],
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||
"description": "Software Engineering Praktikum Umgang mit Produkt- und ggf. auch Projektanforderungen eines hochschul-externen Kunden\nSelbstständige Teamorganisation\nErstellen einer Prozessbeschreibung unter Verwenden der Methoden und Templates aus der Vorlesung SWE\nErstellen eines Qualitätsplans unter Verwenden der Methoden und Templates aus der Vorlesung SWQ\nErstellen eines vollständigen Anforderungsdokuments unter Verwenden der Methoden und Templates aus der REQ-Vorlesung\nErstellen einer Architektur, sowie eines Komponentenentwurfs für das Produkt unter Verwenden der Methoden und Werkzeuge aus den Vorlesungen SWA und KPT \nEntwickeln eines Prototyps\nVorbereiten und Durchführen regelmäßiger Fortschrittsberichte\nFeedback durch den Kunden sowie die Dozenten der entsprechenden Fachvorlesungen typische Herausforderungen und Verantwortlichkeiten von Anforderungsingenieuren, Software-Archtekten und Qualitätsmanager in großen Entwicklungsprojekten zu benenen,\nverschiedene Prozesse, Methoden und Werkzeuge bezüglich ihrer Eignung für einen gegebenen Projektkontext zu bewerten,\nsich in einer definierten Rolle in einem grossen Entwicklungsteam zu integrieren und\ngemeinsam mit dem Team aus einer Spezifikation ein Konzept zu entwickeln."
|
||
},
|
||
{
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||
"title": "Grundlagen der Datenvisualisierung",
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||
"score": [0.7700397968292236],
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||
"description": "Grundlagen der Datenvisualisierung Einführung und Geschichte\nBegriffe und Definitionen\nAufgaben und Ziele der InfoVis\nEntwurfsprozess und Visualisierungspipeline\nDaten und Informationen\nDatenquellen, -formate, und -typen\nGrundlegende Statistiken\nKognitiv-psychologische Grundlagen der Informationsvisualisierung\nSemantik und Semiotik\nVisuelle Variablen und Encoding\nVisualisierungstechniken\nVisualisierungstaxonomien und Design Pattern\nInteraktionen und UI in der InfoVis\nAktuelle Entwicklungen grundlegende Konzepte, Techniken und Methoden der Informationsvisualisierung zu verstehen.\ndie relevanten kognitiv-psychologischen Grundlagen im Kontext der Visualisierung einzusetzen.\nverschiedene Visualisierungs- und Interaktionstechniken zu benennen und deren Vor- und Nachteile benennen zu können.\nexistierende Visualisierungsysteme kritisch zu beurteilen.\neigene nutzergerechte Visualisierungen zu entwickeln."
|
||
}
|
||
]
|
||
},
|
||
{
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||
"question": "Ich möchte mich mit Big Data und Big-Data-Architekturen auseinandersetzen.",
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||
"label": "Big Data Engineering and Analysis (BDEA)",
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||
"top_results": [
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||
{
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||
"title": "Big Data Engineering and Analysis",
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||
"score": [0.8012761771678925],
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||
"description": "Big Data Engineering and Analysis Was ist Big Data (4 Vs) und was bedeutet Skalierbarkeit?\nBig-Data-Architekturen (wie Lambda, Micro Services u.ä.) sowie ihre Entwurfsprinzipien\nCAP-Theorem, BASE vs. ACID und ihre Auswirkungen auf die Architektur\nBig-Data-Frameworks (Batch vs. Streaming: Hadoop, Spark, Flink) und ihr praktischer Einsatz\nNoSQL-Datenbanken: Auswahlkriterien und Nutzung (z.B. Cassandra u. Kafka) \nBig-Data-Algorithmen (z.B. HyperLogLog, Bloom-Filter)\nDaten-Analyse (z.B. mit R) die Herausforderungen bei der Verarbeitung von großen Datenmengen zu erkennen\nund unter Anwendung der vorgestellten Methoden und Werkzeuge skalierbare Lösungen zu entwerfen und umzusetzen"
|
||
},
|
||
{
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||
"title": "Business Intelligence und Unternehmensführung",
|
||
"score": [0.7662867903709412],
|
||
"description": "Business Intelligence und Unternehmensführung Grundbegriffe und Systeme der Unternehmensführung, Strategieimplementierung\nGrundlagen von Business Intelligence\nData Warehouses, OLTP- und OLAP-Systeme, ETL-Prozesse, Datenmodellierung (Snowflake, Star Scheme), ROLAP, Data Cubes und mehrdimensionale Auswertungen\nBusiness Intelligence und Data Mining: Data Mining-Prozess, Data Mining-Methoden\nPredictive Analytics: Anwendungsbeispiele, kritische Betrachtung (gesellschaftliche und ethische Aspekte)\nAktuelle Entwicklungen: In-Memory-Datenbanken, Verschmelzung von OLTP- und OLAP-Systemen, Embedded Analytics, Big Data-Daten im BI, Predictive Analytics usw.)\nEinbettung eines BI-Systems in eine Systemlandschaft\nBetrieb eines BI-Systems\nÜbungen zu Data Warehousing und Data Mining Steuerungsinstrumente zur Unternehmensführung verstehen und bewerten sowie Auswirkungen unternehmerischer Entscheidungen abschätzen\nArchitektur von Data Warehouses verstehen\nden gesamten Data Warehousing-Prozess durchführen, d.h. Data Cubes für Data Warehouses mehrdimensional modellieren und in ein relationales Tabellendesign umsetzen, Datenqualitätsanforderungen im Rahmen der ETL-Prozesse einordnen, Algorithmen für die Dublettensuche und Fehlerkorrektur verstehen und durchführen, OLAP-Navigationen nachvollziehen \nBusiness Intelligence-Systeme für die Unternehmensführung einsetzen und aktuelle Beispiele sowie Use Cases einordnen und kritisch bewerten\nneue Entwicklungen im BI-Bereich (z.B. Auswertung von Big Data-Daten, In-Memory-Datenbanken, Predictive Analytics, Blockchain) kritisch würdigen"
|
||
},
|
||
{
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||
"title": "Game Engineering",
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||
"score": [0.7463376820087433],
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||
"description": "Game Engineering Interdisziplinäres Arbeiten an neuen und vorhandenen Game-Projekten mit Schwerpunkt Gamification und/oder Game Engineering, u.a. Entwicklung von Stories, Game-Balancing, verteilte Software-Architekturen bis hin zur Frontend-Entwicklung.\nBeginn mit einem kurzen Vorlesungsteil in der Schnupperwoche über das Vorgehen und die Regeln, über die grundlegenden Definitionen wie Game Design, GDD, Game Engineering, Gamification sowie Vorstellung von bereits existierenden Game-Projekten.\nMöglichkeit zum pitchen eigener Projektideen in der Folgewoche, anschließend verbindliche Zuordnung der Teams.\nDanach Definition des ersten Sprints für jedes Team, insgesamt sind 3 Sprints vorgesehen.\nZentrale Vorstellung der Sprint-Ergebnisse zu 3 festen Zwischenterminen vor der gesamten Gruppe.\nAbschlußpräsentation des Gesamtergebnisses bei der iExpo-Messe.\nAbschließende individuelle Notenvergabe im Rahmen eines Personalgespräches. in einem kleinen interdisziplinären Team mit verschiedenen Rollen zusammenzuarbeiten.\nsich agil selbst in Teams zu organisieren, Arbeitsaufwände abzuschätzen, Deadlines zu definieren und einhalten.\nsich in der weiten Fachdomäne der Spieleentwicklung zurechtzufinden und lösungsorientiert zu arbeiten."
|
||
},
|
||
{
|
||
"title": "Software-Architekturen",
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||
"score": [0.7459498047828674],
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||
"description": "Software-Architekturen Architekturen im Entwicklungsprozess\nNicht-technische Aspekte, Stellung eines Architekten\nArchitektursichten (logische, physische, Entwicklersicht etc., ACES)\nArchitekturstile (Client/Server, Pipe & Filter, Service-orientierte Architekturen (SOA) etc.) und ihre Auswirkungen auf Qualitätsanforderungen\nArchitekturanalysemethoden (SAAM, ATAM, PESA)\nEntwicklungsansätze: Quasar, Model-Driven Architecture (MDA), Architecture-centric Engineering Solutions (ACES) etc. je nach Einsatzgebiet eines Softwaresystems einen passenden Architekturstil oder eine Kombination aus mehreren Stilen für die Entwicklung auszuwählen und anzuwenden,\ndurch die Wahl geeigneter Architektursichten das Verhalten einzelner Komponenten, aber auch des gesamten zukünftigen Systems zu illustrieren und\ndurch den Einsatz von Analysemethoden alternative Architekturkandidaten vergleichend zu bewerten und sie hinsichtlich der Erfüllung nicht-funktionaler Anforderungen zu beurteilen."
|
||
},
|
||
{
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||
"title": "Ausgewählte Themen des Software Engineering",
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||
"score": [0.7451540231704712],
|
||
"description": "Ausgewählte Themen des Software Engineering Reengineering: Program Slicing, Klonerkennung, Mustersuche, Metriken, Software-Visualisierung, Merkmalsuche, Codetransformationen, Durchführung von Reengineering-Projekten\nQualitätssicherung: Dynamische, strukturorientierte und funktionsorientierte QS-Verfahren, Reviews- und Inspektionen; Code-Analysen, Umgang mit kommerziellen und Open-Source QS-Werkzeugen\nTesten von Software (Methoden und Werkzeuge)\nSoftware Maintenance\nScala: eine moderne hybride Programmiersprache\nZertifizierung und Normen in der Software-Entwicklung\nEmpirical Software Engineering technische Verfahren und Methoden, die für die Entwicklung und die Wartung von Software relevant sind, zu erläutern und einzusetzen sowie\norganisatorische und menschliche Probleme und Risiken, besonders beim Umgang mit schlechter Software-Qualität und bei Programmüberarbeitungen, zu erkennen und geeignete Gegenmaßnahmen zu entwickeln."
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||
}
|
||
]
|
||
},
|
||
{
|
||
"question": "Ich bin fasziniert von Molekularbiologie und der Anwendung der Genomik in der personalisierten Medizin",
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||
"label": "Bioinformatik (BIM)",
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||
"top_results": [
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||
{
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||
"title": "Bioinformatik",
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"score": [0.8462035953998566],
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||
"description": "Bioinformatik Grundlagen der Molekularbiologie\nGrundlagen der Biotechnologie (v.a. Sequenzierung)\nInformationssysteme in der Biologie und Wirkstoffforschung\nDatenbanken für Gene und Proteine \nDatenbanken für Moleküle in der Wirkstoffforschung (Compounds)\nEinführung in String- und Tree-Algorithmen und dynamische Programmierung\nDotplot, paarweises Alignment von Sequenzen\nScore-Matrizen\nMultiples Alignment von Sequenzen\nAnalyse von Sequenzen und Genomen\nVorhersage von Molekülstrukturen und Faltung\nEvolutionsmodelle; Phylogenetische Inferenz\nSystem-Biologie, Simulationsmethoden zur Entscheidungsunterstützung\nAnwendung der Genomik in der personalisierten Medizin grundlegende molekularbiologische Vorgänge zu beschreiben,\nbiologische Fragestellungen der Anwender (Biologen, Mediziner) einzuschätzen,\ndie verschiedenen Bioinformatik-Algorithmen anzuwenden und zu erklären, wo diese ihren Ursprung in der Informatik haben,\ndie Einsatzgebiete und Grenzen der Verfahren zu verstehen,\nzu hinterfragen, welche Bioinformatik-Methode am besten zur Lösung eines medizinisch-biologischen Problems herangezogen werden kann."
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||
},
|
||
{
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||
"title": "Medizin 1",
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||
"score": [0.8334234058856964],
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||
"description": "Medizin 1 Naturwissenschaftliche Grundlagen der Medizin\nAufbau von Proteinen, RNA und DNA\nGrundlagen der Zellbiologie, Genetik und Molekularbiologie, genetischer Informationsfluss etc.\nAufbau und Funktion des menschlichen Körpers\nMedizinische Terminologie\nGrundbegriffe der Krankheitslehre\nÜberblick über die wichtigsten Krankheitsbilder\nMöglichkeiten der Diagnostik und Therapie medizinische Grundlagen einschließlich der Fachsprache zu kennen,\ndie Aufgaben und Problemstellungen der Ärzte und Pflegekräfte im Gesundheitswesen zu verstehen, um praxisgerechte Anwendungslösungen im medizinischen Umfeld entwickeln und im Alltag umsetzen zu können."
|
||
},
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||
{
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||
"title": "Mathematische Biologie",
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||
"score": [0.8213638663291931],
|
||
"description": "Mathematische Biologie In der Mathematischen Biologie (oder vielleicht Biomathematik? Oder Mathematik für Biologen ?) beschäftigen wir uns mit der Modellierung biologischer Prozesse und Phänomene mittels formaler Methoden aus der Mathematik. Insbesondere werden Theorien erarbeitet, die lebende Systeme samt ihrer Dynamik und strukturellen Eigenschaften zu erfassen und abzubilden suchen. Beispiele sind etwa die Entwicklung von Populationen, die zum Beispiel im Falle von Hasen mit den sogenannten Fibonacci Zahlen beschrieben werden kann. Auch der genetische Code und die Evolution bieten zahlreiche Möglichkeiten zur Modellierung. Um solche Prozesse zu beschreiben bedient sich die Mathematische Biologie neben Methoden aus dem Gebiet der Dynamischen Systeme wie etwa Differentialgleichungen, auch der Gruppentheorie und Kombinatorik. In vielen Bereichen besteht dabei auch ein enger Zusamenhang zur Bioinformatik und es werden Werkzeuge aus der Diskreten Mathematik benutzt. In der Vorlesung werden einige der Grundlagen der Mathematischen Biologie sowie viele einfache Modelle biologischer Prozesse besprochen und in Beispielen selbstständig angewendet. Ein wesentlicher Aspekt ist dabei, wie die Parameter der entwickelten Modelle möglichst gut zu wählen sind, um den Prozess bestmöglich abzubilden. selbstständig die Grundlagen der mathematischen Modellierung von biologischen Prozessen anzuwenden."
|
||
},
|
||
{
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||
"title": "Modellbildung und Simulation in der Medizin und Humanbiologie",
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||
"score": [0.8101750314235687],
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||
"description": "Modellbildung und Simulation in der Medizin und Humanbiologie Modelle und Simulationen über...\nWachstum von Geweben und Zellen mittels Differentialgleichungen, agentenbasierter Simulation und zellulärer Automaten\nInfektionen und Epidemiologie\nReaktionskinetik\nBiologischen Oszillatoren\nGenetik und Molekularbiologie ausgewählte Krankheitsbilder und die behandelten Modellorganismen zu erläutern,\neinfache Modelle und Simulation aus dem Bereich der Medizin und Humanbiologie zu erstellen und anzuwenden,\ngrundlegenden Algorithmen und Verfahren für biologische Simulationen anzuwenden."
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||
},
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{
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"title": "Campusmanagement als Anwendungskontext für Webanwendungen",
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||
"score": [0.8039800226688385],
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"description": "Campusmanagement als Anwendungskontext für Webanwendungen Dieser Kurs betrachtet die kommende Campusmanagement-Lösung der Hochschule als Webanwendung. Im Rahmen dieser Anwendung beschäftigen wir uns mit der Gestaltung und dem Customizing der Webanwendung mit den vom Framework bereitgestellten Möglichkeiten. \nIn einem ersten Schritt werden die Möglichkeiten der Plattform betrachtet, und im zweiten Schritt werden in kleinen Projekten Veränderungen an der Webanwendung vorgenommen. \nDie Lehrveranstaltung ist stark selbstgesteuert und praktisch. Die Anzahl der Mini-Projekte und Themen richtet sich nach der Anzahl der teilnehmenden Studierenden. Anforderungen an Webanwendungen aufzunehmen, zu strukturieren und zu dokumentieren,\nUmsetzungsoptionen im Rahmen eines ausgewählten Frameworks zu ermitteln, abzuwägen und auszuwählen,\nund die Anforderungen im Rahmen des Customizings umzusetzen."
|
||
}
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||
]
|
||
},
|
||
{
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||
"question": "Ich möchte mehr über digitale Bildverarbeitung und Anwendungen von Deep Learning in diesem Bereich erfahren",
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||
"label": "Bildverarbeitung (BIV)",
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||
"top_results": [
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||
{
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||
"title": "Klinische Datenwissenschaften",
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||
"score": [0.8226841390132904],
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||
"description": "Klinische Datenwissenschaften Der zunehmende Umfang elektronisch vorliegender klinischer Daten erweitert die Möglichkeiten, diese auch zur automatisierten Analyse bisher unentdeckter medizinischer Zusammenhänge und zur Erzeugung neuen medizinischen Wissens zu verwenden. Derartige Datenauswertungen hängen oft nicht von einzelnen Fragestellungen oder Hypothesen ab, insofern unterscheiden sich die angewendeten Methoden auch von entsprechend etablierten statistischen Verfahren. Die wissenschaftliche Nutzung von Patientendaten aus dem Behandlungsalltag bringt allerdings auch neue Herausforderungen mit sich, wie beispielsweise eine gezielte Berücksichtigung unterschiedlicher Datenstrukturen und vielfältiger klinischer Formulare. Diese Veranstaltung thematisiert die Anwendung automatisierter Auswertungsmethoden auf Patientendaten. Nach einem vergleichenden Überblick über das übliche Vorgehen zur Generierung medizinischen Wissens (biometrische Grundlagen u. Studientypen) werden Grundprinzipien und Gemeinsamkeiten unterschiedlicher Verfahren zur automatisierten Datenanalyse behandelt; anschließend werden einzelne Methoden und Anwendungsbeispiele vertieft, und Ansätze zur statistischen Bewertung erläutert. Innerhalb der Veranstaltung wird eine praktische Einführung in die Programmiersprache R vermittelt (http://www.r-project.org/). Die Teilnehmer sollen sich dabei in praktischen Übungen auch selbständig in einzelne Analyseverfahren einarbeiten, um diese dann auf klinische Beispieldatensätze praktisch anzuwenden und die so erzeugten Beobachtungen kritisch zu interpretieren. Grundprinzipien und Einteilung von Machine-Learning-Verfahren zu erläutern.\nEinteilung und Merkmale diverser relevanter klinischer Daten zu verstehen.\nCharakteristika der Programmiersprache R zu verstehen und diese anzuwenden. \nR-Skripte zur Anwendung von Machine-Learning-Verfahren auf Patientendaten zu implementieren.\nResultate automatisierter Analysen vielfältiger klinischer Daten zu überprüfen."
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||
},
|
||
{
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||
"title": "Bildverarbeitung",
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||
"score": [0.8150939643383026],
|
||
"description": "Bildverarbeitung Repräsentation von digitalen Bildern und Bildvolumen, Farbräume\nPunkt-Operatoren\nLokale Opteratoren\nFeature Engineering und Objekterkennung\nSegmentierung\nAnwendungen von Deep Learning in der Bildverarbeitung\nBildtransformationen\nRegistrierung\nAnwendungen in der Medizin zentrale Konzepte und Methoden der Bildverarbeitung anzuwenden,\nEinsatzgebiete und Grenzen der Verfahren zu erläutern,\nerlernte Verfahren auf neue Anwendungsbereiche zu übertragen,\neinschlägige, aktuelle Forschungsthemen einzuordnen."
|
||
},
|
||
{
|
||
"title": "Projekt Medical Data Science",
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||
"score": [0.8103692829608917],
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"description": "Projekt Medical Data Science Einarbeitung in den Kontext einer Projektaufgabe aus dem Bereich Medical Data Science\nRecherche geeigneter Methodiken\nAufbereitung der Daten\nKonzeptionierung und Implementierung von Lösungsstrategien\nEvaluation und Vergleich der Lösungsstrategien einschließlich Einordnung in den aktuellen Forschungsstand\nIterative Verbesserung\nVisuelle Aufbereitung der Ergebnisse\nVorbereiten und Durchführen regelmäßiger Fortschrittsberichte eine Lösung für ein Medical Data Science Problem zu entwickeln,\ntheoretisches Wissen in die Praxis zu übertragen,\neinzuschätzen, welche Methoden und Tools/Frameworks im gegebenen Projektkontext sinnvoll sind und diese geeignet anzupassen,\npraktische Probleme vor dem Hintergrund theoretischer Überlegungen zu untersuchen und zu diskutieren, \nalle Aufgaben von der Anforderungsermittlung bis zur Auswertung und der abschließenden Präsentation selbständig durchzuführen,\nalle projektbegleitende Aktivitäten (Planung, Qualitätssicherung etc.) wahrzunehmen,\ndie eigenen Handlungen und die erzielten Ergebnisse kritisch zu reflektieren und aus Fehlern zu lernen sowie\nVertrauen in die eigene Kreativität und Lösungskompetenz zu entwickeln."
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"title": "Campusmanagement als Anwendungskontext für Webanwendungen",
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"score": [0.809449166059494],
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"description": "Campusmanagement als Anwendungskontext für Webanwendungen Dieser Kurs betrachtet die kommende Campusmanagement-Lösung der Hochschule als Webanwendung. Im Rahmen dieser Anwendung beschäftigen wir uns mit der Gestaltung und dem Customizing der Webanwendung mit den vom Framework bereitgestellten Möglichkeiten. \nIn einem ersten Schritt werden die Möglichkeiten der Plattform betrachtet, und im zweiten Schritt werden in kleinen Projekten Veränderungen an der Webanwendung vorgenommen. \nDie Lehrveranstaltung ist stark selbstgesteuert und praktisch. Die Anzahl der Mini-Projekte und Themen richtet sich nach der Anzahl der teilnehmenden Studierenden. Anforderungen an Webanwendungen aufzunehmen, zu strukturieren und zu dokumentieren,\nUmsetzungsoptionen im Rahmen eines ausgewählten Frameworks zu ermitteln, abzuwägen und auszuwählen,\nund die Anforderungen im Rahmen des Customizings umzusetzen."
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"title": "Medizinische Bildanalyse und Visualisierung",
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"score": [0.8084509372711182],
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"description": "Medizinische Bildanalyse und Visualisierung Datenstrukturen für die medizinische Bilddaten\nBildvorverarbeitung\nVisualisierung medizinischer Bilddaten: Multiplanare Rekonstruktion, Sliding-Thin-Slab Averaging, Maximum/Minimum Intensity Projection, Direkte Volumenvisualisierung, Oberflächenvisualisierung\nVerbreitete Frameworks und Bibliotheken\nRegistrierung medizinischer Bilddaten: Landmarken- und oberflächenbasierte Registrierung, intensitätsbasierte Registrierung, Evaluation von Registrierungsverfahren\nSegmentierung medizinischer Bilddaten, Repräsentationen von Segmentierungen, Statistische Ansätze, Graphenbasierte Verfahren, Segmentierung von Gefäßbäumen, Interpolation von Segmentierungsergebnissen, Evaluation von Segmentierungsverfahren\nDeep Learning in der medizinischen Bildanalyse\nAnwendungsbeispiele\nSpezielle Anwendungen die Arbeitsweise, Einsatzgebiete und Grenzen medizinischer Bildanalyse- und Visualisierungsverfahren zu erklären,\nFrameworks und Bibliotheken, die im Bereich der medizinischen Bildverarbeitung und Visualisierung verbreitet eingesetzt werden, anzuwenden,\ndie erlernten Verfahren auf neue Anwendungsbereiche zu übertragen,\neinschlägige, aktuelle Forschungsthemen einzuordnen."
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